Da mich die Bücher "Die sieben Männer der Evelyn Hugo", "Carrie Soto" und "Daisy Jones and The Six" von Taylor Jenkins Reid bereits überzeugt haben, stand für mich außer Frage, dass ich mit Malibu Rising ein weiteres Buch der Autorin lesen werde. Um so mehr freut es mich, dass ich Malibu Rising vorab lesen durfte.
Wie der Klappentext bereits verrät, geht es in dem Roman um die Familie Riva und eine legendäre Sommerparty, jedoch enthält das Buch so viel mehr.
Bevor die tatsächliche Party überhaupt stattfindet, lernt man anhand von zwei Zeitsträngen die Familie Riva rund um Nina, Jay, Hud und Kit, sowie deren Eltern kennen. Wir erfahren, wie die Kinder aufwachsen müssen, welche Rolle gerade Nina, die älteste Schwester in der Familie, einnehmen musste und was für Auswirkungen Ruhm auf Menschen haben kann. Dabei schafft es die Autorin die Charaktere so echt zu beschreiben, dass man einfach nur mitfühlen muss. Die erste Hälfte des Buches strotzt zwar nicht vor Spannung, da es aber so realistisch geschrieben ist, kann man das Buch trotzdem nicht aus der Hand legen.
Die Party an sich bringt dann wieder eine Menge Hollywood, Drama und die Ereignisse überschlagen sich.
Auch wenn Malibu Rising meiner Meinung nach nicht das stärkste Buch der Autorin ist, hat es mich dennoch, gerade auch aufgrund des tollen und teilweise auch metaphorischen Schreibstils überzeugt und ich empfehle es weiter.
Ich freue mich schon auf das nächste Buch!
Wie der Klappentext bereits verrät, geht es in dem Roman um die Familie Riva und eine legendäre Sommerparty, jedoch enthält das Buch so viel mehr.
Bevor die tatsächliche Party überhaupt stattfindet, lernt man anhand von zwei Zeitsträngen die Familie Riva rund um Nina, Jay, Hud und Kit, sowie deren Eltern kennen. Wir erfahren, wie die Kinder aufwachsen müssen, welche Rolle gerade Nina, die älteste Schwester in der Familie, einnehmen musste und was für Auswirkungen Ruhm auf Menschen haben kann. Dabei schafft es die Autorin die Charaktere so echt zu beschreiben, dass man einfach nur mitfühlen muss. Die erste Hälfte des Buches strotzt zwar nicht vor Spannung, da es aber so realistisch geschrieben ist, kann man das Buch trotzdem nicht aus der Hand legen.
Die Party an sich bringt dann wieder eine Menge Hollywood, Drama und die Ereignisse überschlagen sich.
Auch wenn Malibu Rising meiner Meinung nach nicht das stärkste Buch der Autorin ist, hat es mich dennoch, gerade auch aufgrund des tollen und teilweise auch metaphorischen Schreibstils überzeugt und ich empfehle es weiter.
Ich freue mich schon auf das nächste Buch!