Mit diesem Buch gibt TJR einen ganz besonderen Einblick in die Welt berühmter Personen des letzten Jahrhunderts. Dabei bleibt sie vor allem realistisch und zeigt demnach, oder vielleicht besser gesagt, überwiegend, die Schattenseiten eines solchen Lebens. Man sollte sich vor dem Lesen also auf sehr viel Drama einstellen.
Die zwei Zeitstränge ermöglichen es nicht nur, Nina und ihre Geschwister kennenzulernen, sondern auch die Geschichte ihrer Eltern. Meiner Meinung nach war das ein toller Schachzug der Autorin, denn so wird noch einmal mehr zum Ausdruck gebracht, dass es sich hierbei um eine Familiengeschichte handelt, und auch die gegenwärtige Handlung wird verständlicher und nachvollziehbarer.
Was mir besonders gefallen hat, war das Verhältnis zwischen den Riva-Geschwistern. Obwohl sie doch sehr unterschiedlich sind, ergänzen sie sich gegenseitig, und ihr Zusammenhalt ist wirklich bewundernswert.
Abschließend muss ich leider noch auf einen kleinen Kritikpunkt eingehen: Während die Vergangenheit sehr genau geschildert wird, hat mir in Bezug auf die Gegenwart doch dieses gewisse Etwas gefehlt. Ich persönlich hätte mir etwas mehr von Nina gewünscht - obwohl sie der Klappentext als Protagonistin ankündigt, ist ihr Charakter für mich doch eher oberflächlich geblieben.
Die zwei Zeitstränge ermöglichen es nicht nur, Nina und ihre Geschwister kennenzulernen, sondern auch die Geschichte ihrer Eltern. Meiner Meinung nach war das ein toller Schachzug der Autorin, denn so wird noch einmal mehr zum Ausdruck gebracht, dass es sich hierbei um eine Familiengeschichte handelt, und auch die gegenwärtige Handlung wird verständlicher und nachvollziehbarer.
Was mir besonders gefallen hat, war das Verhältnis zwischen den Riva-Geschwistern. Obwohl sie doch sehr unterschiedlich sind, ergänzen sie sich gegenseitig, und ihr Zusammenhalt ist wirklich bewundernswert.
Abschließend muss ich leider noch auf einen kleinen Kritikpunkt eingehen: Während die Vergangenheit sehr genau geschildert wird, hat mir in Bezug auf die Gegenwart doch dieses gewisse Etwas gefehlt. Ich persönlich hätte mir etwas mehr von Nina gewünscht - obwohl sie der Klappentext als Protagonistin ankündigt, ist ihr Charakter für mich doch eher oberflächlich geblieben.