Eine leuchtende Reise durch Angst, Verlust und die Kraft der Erinnerung
Mein erster Eindruck von „Malte & Oßkar und der Lauf der Dinge“ ist tief berührend. Das Cover wirkt poetisch und lädt sofort dazu ein, in die zarte, fast schimmernde Welt einzutauchen, die von Amia von Arenbergs warmen Illustrationen geprägt ist. Schon die Leseprobe vermittelt einen sanften, einfühlsamen Erzählstil, der zugleich kindgerecht und sehr emotional ist. Die Atmosphäre baut eine leise Spannung auf, die nicht durch große Handlungsschritte entsteht, sondern durch die Frage, wohin Malte und sein Taubenfreund Oßkar diese wundersame Reise führen wird – und was sie dort über Abschied, Angst und Trost lernen.
Die bisher eingeführten Charaktere wirken liebevoll, sanft und verletzlich, sodass man sofort eine Verbindung zu ihnen aufbaut. Besonders die Freundschaft zwischen Malte und Oßkar strahlt eine große Wärme aus, die neugierig macht, wie sie gemeinsam Herausforderungen meistern.
Ich erwarte eine tiefgründige, poetische Geschichte, die Groß und Klein gleichermaßen berührt und Hoffnung schenkt – ein Bilderbuch, das man nicht nur anschaut, sondern fühlt. Genau deshalb würde ich sehr gerne weiterlesen: um zu erfahren, welche Erkenntnisse diese magisch leuchtende Welt für Malte und Oßkar bereithält und wie ihre Reise das Herz berührt.
Die bisher eingeführten Charaktere wirken liebevoll, sanft und verletzlich, sodass man sofort eine Verbindung zu ihnen aufbaut. Besonders die Freundschaft zwischen Malte und Oßkar strahlt eine große Wärme aus, die neugierig macht, wie sie gemeinsam Herausforderungen meistern.
Ich erwarte eine tiefgründige, poetische Geschichte, die Groß und Klein gleichermaßen berührt und Hoffnung schenkt – ein Bilderbuch, das man nicht nur anschaut, sondern fühlt. Genau deshalb würde ich sehr gerne weiterlesen: um zu erfahren, welche Erkenntnisse diese magisch leuchtende Welt für Malte und Oßkar bereithält und wie ihre Reise das Herz berührt.