Eine farbenfrohe Reise zur Trostinsel
Dieser zweite Bilderbuchband über Malte und seine Taube Oßkar ist ein ganz besonderes Buch. Zum einen berührt die erzählte Geschichte durch ihre poetische Wortwahl und die gefühlvolle, sensible Ausdrucksweise des Autors. Zum anderen wird die Handlung von traumhaft schönen, detailreichen Illustrationen begleitet, welche die phantastische Handlung auf ganz besondere Weise unterstreichen.
Jeden Tag schicken sich Malte und Phia Briefe in einem Körbchen von Haus zu Haus. Als die Taube Oßkar eines Tages verletzt wird, verspürt Malte eine solche Angst, dass er schrumpft und so klein wird, wie er sich fühlt. Er packt die verletzte Taube in das Postkörbchen, er selbst passt nun auch hinein, und in großer Not sausen beide hinüber zu Phia. Zum Glück kann Phia helfen und Malte ein wenig von seiner Angst, Oßkar zu verlieren, nehmen. Auch Phia hat bereits ein geliebtes Tier verloren, ihre Hündin Milla, deshalb versteht sie Maltes Sorgen. Doch wirklich besser geht es ihm erst, nachdem er von der Trostinsel zurückgekehrt ist. In diese wundersame Parallelwelt führt tatsächlich Phias Schublade. Dort trifft er nicht nur Phias verstorbene Hündin Milla wieder, sondern auch ein riesiges, gütiges, zottelig-weiches Wesen - den Trost. Der Trost ebnet alle Wege, auch den Weg über den breiten Fluss der tropfenden Tränen. Mit der Zusage des Trostes "Ich bin immer für dich da", kann Malte zurück in seine Welt reisen und wieder mit neuem Mut in die Zukunft blicken. Ein ungewöhnliches, phantasievolles Buch, das tatsächlich in keine Schublade passt - so wie es der Klappentext bereits ankündigt.
Jeden Tag schicken sich Malte und Phia Briefe in einem Körbchen von Haus zu Haus. Als die Taube Oßkar eines Tages verletzt wird, verspürt Malte eine solche Angst, dass er schrumpft und so klein wird, wie er sich fühlt. Er packt die verletzte Taube in das Postkörbchen, er selbst passt nun auch hinein, und in großer Not sausen beide hinüber zu Phia. Zum Glück kann Phia helfen und Malte ein wenig von seiner Angst, Oßkar zu verlieren, nehmen. Auch Phia hat bereits ein geliebtes Tier verloren, ihre Hündin Milla, deshalb versteht sie Maltes Sorgen. Doch wirklich besser geht es ihm erst, nachdem er von der Trostinsel zurückgekehrt ist. In diese wundersame Parallelwelt führt tatsächlich Phias Schublade. Dort trifft er nicht nur Phias verstorbene Hündin Milla wieder, sondern auch ein riesiges, gütiges, zottelig-weiches Wesen - den Trost. Der Trost ebnet alle Wege, auch den Weg über den breiten Fluss der tropfenden Tränen. Mit der Zusage des Trostes "Ich bin immer für dich da", kann Malte zurück in seine Welt reisen und wieder mit neuem Mut in die Zukunft blicken. Ein ungewöhnliches, phantasievolles Buch, das tatsächlich in keine Schublade passt - so wie es der Klappentext bereits ankündigt.