Familie

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brijo Avatar

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Emma arbeitet als Köchin und weil sie Schulden abzahlen muss, leben die Kinder nicht bei ihr.
Die Geschichte ist in zwei Teile unterteilt: Teil 1 ist aus der Sicht von Emma geschrieben und Teil 2 aus der Sicht von der ältesten Tochter Helga geschrieben.

Ich habe es mir voller Erwartung auf eine schöne Familiengeschichte mit dem Buch gemütlich gemacht, allerdings wurden meine Erwartungen nicht erfüllt. Es ist einfach nur eine aneinander gereihte Erzählung verschiedener Ereignisse, viele Sachen wurden nur angerissen und nicht wirklich zu Ende geschrieben. Der flüssige Schreibstil fehlte und was ich als sehr schade empfand, der rote Faden, der durch jedes gute Buch führt, ist einfach nicht da. Mich hat das Buch leider nicht wirklich erreicht und ich bin ziemlich enttäuscht. Das Buch habe ich zu Ende gelesen, da es sich ja um ein Rezensionsexemplar handelt. Es ist eigentlich eine schöne Familiengeschichte, die viel hergibt, aber meiner Meinung nach wurde sie schlecht umgesetzt – schade.