Familienwirren

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Der Roman erzählt von einer großen Familie in den Wirren des Krieges. Der Vater ist ein Träumer,der sich scheiden lässt und sich einer anderen Frau zuwendet. Die Kinder sind verteilt auf die Großeltern, während die Mutter versucht, in Davos als Köchin Geld zu verdienen und für die Kinder zu sparen. Daher ist sie nie zu Hause. Helga geht zunächst ins Kloster, ändert dann aber ihre Meinung und lebt ein Leben entgegen dem Zeitgeist mit einem verheirateten Mann und bekommt ein uneheliches Kind. Trotz aller Unannehmlichkeiten der Kriegszeit hält die Familie zusammen und auch über die Jahre setzt sich die Familiengeschichte fort. Bis hin zu einem großen Familientreffen, dem unerwartet auch die Mutter beiwohnt. Man bekommt ein Gefühl für die Schwierigkeiten des Lebens in dieser Zeit und den fehlenden Möglichkeiten für die Ausbildung der einzelnen Kinder.