Inhalt:
Julia, die Tochter von Hanna und Michael, möchte in Italien ihren italienischen Freund Lorenzo heiraten. Zur Hochzeit möchte Michael seine neue Freundin, die um zwanzig Jahre jünger ist als er, mitnehmen. Dies möchte Julia zuerst vor ihrer Mutter verheimlichen aus Angst, dass diese dann der Hochzeit fern bleibt. Der Junggesellinnenabend ist unterhaltsam, die Hochzeit am nächsten Tag turbulent.
Fazit:
Das Buch „Mama mag keine Spaghetti“ von Tessa Hennig ist unterhaltsam zu lesen. Die Hauptpersonen des Buches sind Hanna, ihr Ex-Mann Michael und ihre gemeinsame Tochter Julia. Die Autorin erzählt die Geschichte aus unterschiedlichen Blickwinkeln, den der drei Hauptpersonen. So schafft sie es bestimmte Situationen sehr anschaulich zu beschreiben, aber auch Spannung aufzubauen, da es hin und wieder an Stellen an denen man gerne wissen möchte wie es weiter geht auf einmal bei einem anderen Handlungsstrang weiter erzählt.
Die Eltern von Julia und Lorenzo sollten ihren Kindern eigentlich Vorbilder sein, sind momentan aber mit sich selbst sehr beschäftigt und müssen wieder versuchen zu sich selbst und zu einem gemeinsamen Leben zu finden. Diese Themen werden sehr behutsam, aber auch unterhaltsam, angesprochen und behandelt.
Das Buchcover ist nett gestaltet. Eine ältere Frau steht auf dem Markusplatz und ist von Hennen umzingelt. Die Komik dahinter versteht man wohl erst gegen Ende des Buches.
Mir hat das Buch gut gefallen. Es ist flüssig zu lesen und bringt einen immer wieder zum Lachen.
Julia, die Tochter von Hanna und Michael, möchte in Italien ihren italienischen Freund Lorenzo heiraten. Zur Hochzeit möchte Michael seine neue Freundin, die um zwanzig Jahre jünger ist als er, mitnehmen. Dies möchte Julia zuerst vor ihrer Mutter verheimlichen aus Angst, dass diese dann der Hochzeit fern bleibt. Der Junggesellinnenabend ist unterhaltsam, die Hochzeit am nächsten Tag turbulent.
Fazit:
Das Buch „Mama mag keine Spaghetti“ von Tessa Hennig ist unterhaltsam zu lesen. Die Hauptpersonen des Buches sind Hanna, ihr Ex-Mann Michael und ihre gemeinsame Tochter Julia. Die Autorin erzählt die Geschichte aus unterschiedlichen Blickwinkeln, den der drei Hauptpersonen. So schafft sie es bestimmte Situationen sehr anschaulich zu beschreiben, aber auch Spannung aufzubauen, da es hin und wieder an Stellen an denen man gerne wissen möchte wie es weiter geht auf einmal bei einem anderen Handlungsstrang weiter erzählt.
Die Eltern von Julia und Lorenzo sollten ihren Kindern eigentlich Vorbilder sein, sind momentan aber mit sich selbst sehr beschäftigt und müssen wieder versuchen zu sich selbst und zu einem gemeinsamen Leben zu finden. Diese Themen werden sehr behutsam, aber auch unterhaltsam, angesprochen und behandelt.
Das Buchcover ist nett gestaltet. Eine ältere Frau steht auf dem Markusplatz und ist von Hennen umzingelt. Die Komik dahinter versteht man wohl erst gegen Ende des Buches.
Mir hat das Buch gut gefallen. Es ist flüssig zu lesen und bringt einen immer wieder zum Lachen.