Wie es ist als Lehrer die Rollen zu tauschen und Schüler zu werden - das erfährt man in diesem Buch anhand Frau Freitag. Sie darf wieder die Schulbank drücken - für den Führerschein. Sie erzählt in ihrem Buch all ihre Erlebnisse hinter dem Steuer.
Die Geschichte selber ist nicht besonders komplex aufgebaut. Die Handlung ist leicht nachzuvollziehen und auch, wenn sie sich im Prinzip immer wieder wiederholt, so kann ich mir nichtmal ein Grinsen verkneifen. Der Humor verschiedener Fahrlehrer - oder auch Nicht-Humor tut sein übriges.
Das Buch lässt sich sehr leicht lesen und dementsprechend ist das Leseerlebnis auch sehr kurzweilig. Eines, das man mal schnell zwischendurch lesen möchte, man aber keine Lust hat, was allzu komplexes zu lesen. Auch wenn man die anderen Bücher von Frau Freitag nicht kennt, kann man sich sehr leicht mit ihr identifizieren und mitleiden. Die Erfahrungen, die sie in der Fahrschule macht, sind keineswegs überzeichnet, sondern durchaus sehr authentisch.
Insgesamt 3,5/5 Sternen.
Die Geschichte selber ist nicht besonders komplex aufgebaut. Die Handlung ist leicht nachzuvollziehen und auch, wenn sie sich im Prinzip immer wieder wiederholt, so kann ich mir nichtmal ein Grinsen verkneifen. Der Humor verschiedener Fahrlehrer - oder auch Nicht-Humor tut sein übriges.
Das Buch lässt sich sehr leicht lesen und dementsprechend ist das Leseerlebnis auch sehr kurzweilig. Eines, das man mal schnell zwischendurch lesen möchte, man aber keine Lust hat, was allzu komplexes zu lesen. Auch wenn man die anderen Bücher von Frau Freitag nicht kennt, kann man sich sehr leicht mit ihr identifizieren und mitleiden. Die Erfahrungen, die sie in der Fahrschule macht, sind keineswegs überzeichnet, sondern durchaus sehr authentisch.
Insgesamt 3,5/5 Sternen.