Leichte Lektüre witzig geschrieben
Frau Freitag ist Lehrerin, macht ihr Sabbatjahr und will nun ihren Führerschein machen.
Der Einstieg ins Buch ist einfach. Der Schreibstil wunderbar nah und witzig.
Leider fand man sich nur im Auto oder in der Fahrschule wieder. Der „Rest“ des Alltags von Frau Freitag wurde fast komplett ausgegrenzt.
Es geht darum, wie sich eine Lehrerin als nun Schülerin fühlen (kann) und wie man mit dem Lehrer umgeht bzw. umzugehen lernt. Sie wechselt die Fahrlehrer, kurvt hierhin und dorthin. Ihre Gedanken sind dabei immer eher die eines Teenagers. Nun gut.
Das ganze ermöglicht ihr einen Blick auf ihre eigenen Schüler und den Umgang mit ihnen.
Dieses Buch – für mich das erste von Frau Freitag – ist leider nicht sehr tiefgründig und eher für entspannte Urlaubstage tauglich. Dennoch ist es witzig zu lesen.
Als Urlaubslektüre oder als Entspannung zwischendurch würde ich es allemal empfehlen.
Der Einstieg ins Buch ist einfach. Der Schreibstil wunderbar nah und witzig.
Leider fand man sich nur im Auto oder in der Fahrschule wieder. Der „Rest“ des Alltags von Frau Freitag wurde fast komplett ausgegrenzt.
Es geht darum, wie sich eine Lehrerin als nun Schülerin fühlen (kann) und wie man mit dem Lehrer umgeht bzw. umzugehen lernt. Sie wechselt die Fahrlehrer, kurvt hierhin und dorthin. Ihre Gedanken sind dabei immer eher die eines Teenagers. Nun gut.
Das ganze ermöglicht ihr einen Blick auf ihre eigenen Schüler und den Umgang mit ihnen.
Dieses Buch – für mich das erste von Frau Freitag – ist leider nicht sehr tiefgründig und eher für entspannte Urlaubstage tauglich. Dennoch ist es witzig zu lesen.
Als Urlaubslektüre oder als Entspannung zwischendurch würde ich es allemal empfehlen.