Deutschlands bekannteste Lehrerin wird zur Schülerin.
Normalerweise sagt Frau Freitag wo es lang geht: Sie ist Lehrerin an einer Schule und beschließt nun in ihrem Sabbatjahr doch noch den Führerschein zu machen. Mit stolzen 52 Jahren ist sie die Älteste in der Fahrschule. Dieser Umstand und ebenso Sätze wie "Du bist doch schon zu alt, um etwas Neues zu begreifen..." werden ihr nun ständig unter die Nase gerieben - auch von ihrem Fahrlehrer. Völlig genervt wechselt sie die Fahrschule, doch auch hier hat sie es nicht leicht...wird sie es am Ende schaffen ihren Führerschein zu bekommen?
Um ehrlich zu sein ist dies mein erstes Buch von Frau Freitag. Nachdem ich schon viel Gutes gehört habe, hatte ich natürlich gewisse Erwartungen an diese Lektüre. Aber leider waren diese wohl zu hoch...
Der Anfang hat mir noch recht gut gefallen. Oft musste ich über Sätze wie "Nie habe ich mir über Fahrschulen Gedanken gemacht. Genauso wie ich zu den Dealern am U-Bahnhof immer 'Nein, danke' sage. Fahrschulen und Drogenkauf kamen bisher in meinem Leben nicht vor. Das soll sich nun ändern." schmunzeln. Das Geschichte lies sich durch den einfachen Schreibstil gut und schnell lesen. Doch je mehr ich las desto öfter wiederholten sich die Witze. Beim ersten Mal waren sie noch lustig, beim zweiten...okay...aber auf Dauer...
Die Geschichte wird sehr eintönig erzählt. Der Sprachstil ist zwar locker, aber an manchen Stellen sehr platt. Schade.
Normalerweise sagt Frau Freitag wo es lang geht: Sie ist Lehrerin an einer Schule und beschließt nun in ihrem Sabbatjahr doch noch den Führerschein zu machen. Mit stolzen 52 Jahren ist sie die Älteste in der Fahrschule. Dieser Umstand und ebenso Sätze wie "Du bist doch schon zu alt, um etwas Neues zu begreifen..." werden ihr nun ständig unter die Nase gerieben - auch von ihrem Fahrlehrer. Völlig genervt wechselt sie die Fahrschule, doch auch hier hat sie es nicht leicht...wird sie es am Ende schaffen ihren Führerschein zu bekommen?
Um ehrlich zu sein ist dies mein erstes Buch von Frau Freitag. Nachdem ich schon viel Gutes gehört habe, hatte ich natürlich gewisse Erwartungen an diese Lektüre. Aber leider waren diese wohl zu hoch...
Der Anfang hat mir noch recht gut gefallen. Oft musste ich über Sätze wie "Nie habe ich mir über Fahrschulen Gedanken gemacht. Genauso wie ich zu den Dealern am U-Bahnhof immer 'Nein, danke' sage. Fahrschulen und Drogenkauf kamen bisher in meinem Leben nicht vor. Das soll sich nun ändern." schmunzeln. Das Geschichte lies sich durch den einfachen Schreibstil gut und schnell lesen. Doch je mehr ich las desto öfter wiederholten sich die Witze. Beim ersten Mal waren sie noch lustig, beim zweiten...okay...aber auf Dauer...
Die Geschichte wird sehr eintönig erzählt. Der Sprachstil ist zwar locker, aber an manchen Stellen sehr platt. Schade.