In dem vorliegenden Roman von Frau Freitag begleiten wir eine Lehrerin um die 50 durch ihre Irrungen und Wirrungen als Fahrschülerin im schönen Berlin. Damit ist dann leider schon der Inhalt des Buches vollständig umrissen. Langatmig ziehen sich die Beschreibungen der diversen, immer aber schrägen, Fahrlehrer hin. Dies gelingt leider nicht so witzig, wie ich mir das gewünscht haben und wie das wirklich gut illustrierte bunte Cover hat vermuten lassen. Unterbrochen werden die Beschreibungen lediglich von Frau Freitags inneren Monologen, in denen sie ihre eigene Lehrtätigkeit kritisch beäugt und kurzen Dialogen mit ihrem nahen Umfeld, sprich Frau Dienstag und einem Freund.
Sprachlich und inhaltlich hat mich das Buch leider nicht berührt. Man muss vielleicht zugeben, dass es zu ambitioniert war, aus dem Thema "Ich mache die Fahrschule" einen ganzen Roman zu stricken. Mir ist das für 188 Seiten schicht zu wenig Kontext. Zwischenzeitlich konnte ich mich leider nur schwer zum Weiterlesen motivieren.
Sprachlich und inhaltlich hat mich das Buch leider nicht berührt. Man muss vielleicht zugeben, dass es zu ambitioniert war, aus dem Thema "Ich mache die Fahrschule" einen ganzen Roman zu stricken. Mir ist das für 188 Seiten schicht zu wenig Kontext. Zwischenzeitlich konnte ich mich leider nur schwer zum Weiterlesen motivieren.