Ein Tag ist ein Leben

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Der Schriftsteller Christian Huber beschreibt in seinem neuen Roman
„Man vergisst nicht, wie man schwimmt“ nur einen einzigen Tag, nämlich den 31. August 1999.

Es geht um ein Geheimnis, das der 15jährige Pascal hütet und um Freundschaft und die erste Liebe.
Er ist der Icherzähler.

Pascal darf nicht schwimmen und er meint er darf sich auch nicht verlieben. Der Grund wird erst am Schluss aufgelöst. Er hat einen einzigen Freund Viktor.
Der Autor lässt uns den Tag der beiden bildhaft miterleben.

Sie treffen das Mädchen Jacky, die in ihr Leben einbricht.
Es ist erstaunlich was die Drei an einem einzigen Tag alles mitmachen.
Man kann sich in das Jahr 1999 gut eindenken. Ich kann mich noch gut daran erinnern.

Der Roman zeigt die Neuerungen der Zeit und wie Jugendliche damit umgehen.
Er ist eine jugendliche Sprache gehalten und ist ganz interessant.