Dies ist das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe. Was soll ich sagen, das Buch hat mir so gut gefallen, dass ich es an einem Wochenende durchgelesen habe.
Maribeth ist 44 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder und arbeitet als Redakteurin für ein angesagtes Modemagazin in New York. Das Leben im Big Apple nimmt sie ganz und gar mit: Als Wahl-NewYorkerin hangelt sie sich von einem To Do zum nächsten und hat kaum mehr die Zeit um zu verschnaufen. Nicht, dass ihr dies auffallen würde oder sie sich darüber mokieren würde. Nein, sogar als ihr Herz Alarm schlägt und sie einen Herzinfarkt erleidet, redet sie sich ein, sie hätte nur säurebedingte Magenbeschwerden und nimmt Tabletten gegen Sodbrennen. Problem gelöst? Von wegen. Am nächsten Tag kann sie die Schmerzen in der Brust irgendwann nicht mehr ertragen und geht zum Arzt.
Maribeth kann die Diagnose nicht fassen: Herzinfarkt. Wie soll ihr Leben nun weitergehen und welchen Sinn hat alles?
Es ist schwierig, die Faszination des Buches in Worte zu fassen: Außer dem Herzinfarkt geschehen keine "großen " Ereignisse, das Buch liest sich eher wie eine leise Selbstfindung ganz ohne ein Yogacamp in Indien oder eine halbe Weltreise. Manchmal reicht auch einfach ein Tapetenwechsel, um sich fest eingefahrene Handlungsmuster vor Augen zu führen und ggfs. den Kurs zu ändern. Denn wir alle spielen die Hauptrolle in unserem eigenen Film.
Maribeth ist 44 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder und arbeitet als Redakteurin für ein angesagtes Modemagazin in New York. Das Leben im Big Apple nimmt sie ganz und gar mit: Als Wahl-NewYorkerin hangelt sie sich von einem To Do zum nächsten und hat kaum mehr die Zeit um zu verschnaufen. Nicht, dass ihr dies auffallen würde oder sie sich darüber mokieren würde. Nein, sogar als ihr Herz Alarm schlägt und sie einen Herzinfarkt erleidet, redet sie sich ein, sie hätte nur säurebedingte Magenbeschwerden und nimmt Tabletten gegen Sodbrennen. Problem gelöst? Von wegen. Am nächsten Tag kann sie die Schmerzen in der Brust irgendwann nicht mehr ertragen und geht zum Arzt.
Maribeth kann die Diagnose nicht fassen: Herzinfarkt. Wie soll ihr Leben nun weitergehen und welchen Sinn hat alles?
Es ist schwierig, die Faszination des Buches in Worte zu fassen: Außer dem Herzinfarkt geschehen keine "großen " Ereignisse, das Buch liest sich eher wie eine leise Selbstfindung ganz ohne ein Yogacamp in Indien oder eine halbe Weltreise. Manchmal reicht auch einfach ein Tapetenwechsel, um sich fest eingefahrene Handlungsmuster vor Augen zu führen und ggfs. den Kurs zu ändern. Denn wir alle spielen die Hauptrolle in unserem eigenen Film.