Es erscheint fast surreal, wie unberührt der junge Christo Brand von den Ungerechtigkeiten des Apartheid-Regimes blieb. Er wuchs Seite an Seite mit Schwarzen und Weißen auf, Rassentrennung ist für ihn ein Fremdwort. Er lernt, mit Menschen jeder Hautfarbe fair und respektvoll umzugehen.
Auch im weiteren Verlauf seines Lebens unterscheidet er sich deutlich von den Apartheid-Anhängern. Schon seine Berufswahl trifft er aus rein pazifistischen Beweggründen, denn als Gefängniswärter kann er dem Wehrdienst entgehen.
Die Mischung aus menschlichen Eindrücken und Emotionen und den historischen Hintergrundinformationen macht aus der Erzählung ein sehr bereicherndes und spannendes Werk. Die Leseprobe geht zwar nicht weiter als bis zu Brands Dienstantritt auf Robben Island, aber sie gibt einen guten Eindruck von seiner Persönlichkeit und macht Lust auf mehr. Umso gespannter bin ich auf seine Begegnung mit Nelson Mandela und die außergewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden.
Auch im weiteren Verlauf seines Lebens unterscheidet er sich deutlich von den Apartheid-Anhängern. Schon seine Berufswahl trifft er aus rein pazifistischen Beweggründen, denn als Gefängniswärter kann er dem Wehrdienst entgehen.
Die Mischung aus menschlichen Eindrücken und Emotionen und den historischen Hintergrundinformationen macht aus der Erzählung ein sehr bereicherndes und spannendes Werk. Die Leseprobe geht zwar nicht weiter als bis zu Brands Dienstantritt auf Robben Island, aber sie gibt einen guten Eindruck von seiner Persönlichkeit und macht Lust auf mehr. Umso gespannter bin ich auf seine Begegnung mit Nelson Mandela und die außergewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden.