Das Buch beginnt mit einem Vorwort von Ahmed Kathrada, ein Weggefährte von Nelson Mandela. In diesem Vorwort gibt er dem Leser auf 6 Seiten einen ersten, jedoch sehr beeindruckenden Einblick in die Person Christo Brand, geschrieben im Oktober 2013.
Weiter geht es in der Leseprobe mit dem Prolog. In der Leseprobe bekommt man in diesem Prolog auf 4 Seiten einen kurzen Einblick in das Leben von Nelson Mandela und Christo Brand.
Sowohl das Vorwort von Ahmed Kathrada als auch dieser Prolog beeindruckten mich schon sehr.
Im weiteren Verlauf der Leseprobe bekommt man auf 15 Seiten eine fesselnde Beschreibung über die Kindheit und Jugend von Christo Brand. Er wuchs als „Weißer“ zwar in armen Verhältnissen auf, erlebte aber ein glückliche Kindheit in der die Hautfarbe eines Menschen noch keine Rolle spielte. Welche Unterschiede die Hautfarbe in seinem Land / zu seiner Zeit ausmachte erlebte er erst in seiner Jugend bewusst. Christo arbeitete schon in den jungen Jahren viel und auch hart, er entwickelte sich zu einem Afrikaner der voll in die weiße Gemeinschaft integriert war. Als er 16 Jahre war begann bei der weißen Bevölkerung landesweit die Angst dass es zu einem Aufstand seitens der schwarzen Bevölkerung kommen könnte.
Christo entschied sich zu einer Ausbildung zum Gefängniswärter. Er sah dies als beste Alternative, denn wer mindestens dreizehn Jahre als Gefängniswärter arbeitete, brauchte nicht zur Polizei oder zur Armee und musste auch nicht an den jährlichen Feldlagern teilnehmen.
Bis es dann soweit ist dass er in Robben Island auf Nelson Mandela trifft ist es für ihn noch ein harter Ausbildungsweg….
Die Leseprobe ist ein beeindruckender Ausschnitt aus einem sicherlich großartig zu lesendem Buch.
Weiter geht es in der Leseprobe mit dem Prolog. In der Leseprobe bekommt man in diesem Prolog auf 4 Seiten einen kurzen Einblick in das Leben von Nelson Mandela und Christo Brand.
Sowohl das Vorwort von Ahmed Kathrada als auch dieser Prolog beeindruckten mich schon sehr.
Im weiteren Verlauf der Leseprobe bekommt man auf 15 Seiten eine fesselnde Beschreibung über die Kindheit und Jugend von Christo Brand. Er wuchs als „Weißer“ zwar in armen Verhältnissen auf, erlebte aber ein glückliche Kindheit in der die Hautfarbe eines Menschen noch keine Rolle spielte. Welche Unterschiede die Hautfarbe in seinem Land / zu seiner Zeit ausmachte erlebte er erst in seiner Jugend bewusst. Christo arbeitete schon in den jungen Jahren viel und auch hart, er entwickelte sich zu einem Afrikaner der voll in die weiße Gemeinschaft integriert war. Als er 16 Jahre war begann bei der weißen Bevölkerung landesweit die Angst dass es zu einem Aufstand seitens der schwarzen Bevölkerung kommen könnte.
Christo entschied sich zu einer Ausbildung zum Gefängniswärter. Er sah dies als beste Alternative, denn wer mindestens dreizehn Jahre als Gefängniswärter arbeitete, brauchte nicht zur Polizei oder zur Armee und musste auch nicht an den jährlichen Feldlagern teilnehmen.
Bis es dann soweit ist dass er in Robben Island auf Nelson Mandela trifft ist es für ihn noch ein harter Ausbildungsweg….
Die Leseprobe ist ein beeindruckender Ausschnitt aus einem sicherlich großartig zu lesendem Buch.