Ich habe schon sehr viel über Südafrika und die Apartheid gelesen (z.B. Coetzee), gehöre zu den Bewunderern von Nelson Mandela und habe auch zwei Bücher von ihm im Regal (Märchen, die ich bereits gelesen habe, "Der lange Weg zur Freiheit", das noch ungelesen ist). Aus diesem Grunde habe ich mich sehr über und auf die Leseprobe gefreut.
In der Leseprobe erfahren wir etwas über den Hintergrund des Autors, wieso er Gefangniswärter wurde, wie seine Beziehung zu Nelson Mandela war. Man liest aber auch schon sehr viel über Apartheid und Südafrika zur Zeit der Rassentrennung. Dabei liest sich die Leseprobe sehr flott und macht große Lust auf das Buch. Die Schilderungen sind sehr lebendig, man kann sich das Leben in Südafrika sehr gut und plastisch vorstellen.
Leider kann Nelson Mandela kein Statement mehr zum Buch abgeben. Ich frage mich deshalb, wieso das Buch genau jetzt, wenige Monate nach seinem Tod, erscheint. Gerne hätte ich zuerst "Der lange Weg zur Freiheit" gelesen, damit ich das Gelesene besser einordnen kann, aber "Mandela - Mein Gefangener, mein Freund" klingt so spannend, dass ich es sehr gerne vorablesen möchte.
In der Leseprobe erfahren wir etwas über den Hintergrund des Autors, wieso er Gefangniswärter wurde, wie seine Beziehung zu Nelson Mandela war. Man liest aber auch schon sehr viel über Apartheid und Südafrika zur Zeit der Rassentrennung. Dabei liest sich die Leseprobe sehr flott und macht große Lust auf das Buch. Die Schilderungen sind sehr lebendig, man kann sich das Leben in Südafrika sehr gut und plastisch vorstellen.
Leider kann Nelson Mandela kein Statement mehr zum Buch abgeben. Ich frage mich deshalb, wieso das Buch genau jetzt, wenige Monate nach seinem Tod, erscheint. Gerne hätte ich zuerst "Der lange Weg zur Freiheit" gelesen, damit ich das Gelesene besser einordnen kann, aber "Mandela - Mein Gefangener, mein Freund" klingt so spannend, dass ich es sehr gerne vorablesen möchte.