Die Geschichte beginnt während der Apartheit. Der junge Farmerssohn Christo Brand begegnet Mandela bei seinem ersten Job im Gefängnis. Er war von der Persönlichkeit des inhaftiert angetan. Mit der Zeit freundeten sie sich an. Ein sehr bewegender Moment war, als Brand ihm seinen Enkelsohn für kurze Zeit in seinen Arm legte. Es war zwar verboten, aber er hat es doch gewagt. Alles geschah unbemerkt von seiner Frau. Ich habe die Sendung mir Markus Lanz gesehen und war tief beeindruckt wie Christo die langsame Annäherung und Freunds beschrieb in all den Jahren, wo er der Bewacher und Mandela der Inhaftierte war. Ein Zeitzeuge und sehr identisch.
Ein Buch das man gelesen haben muss, keine Frage.
Ein Buch das man gelesen haben muss, keine Frage.