Der Anfang tut sich schwer, da hätte eine andere Stelle im Buch dem Ganzen mehr geholfen. Irgendwie zwanghaft versucht Sie sich als Außenseiterin darzustellen um gleich im nächsten Abschnitt zu verlauten wie sehr Sie doch dazu gehören wollte. Im Nächsten heißt es dann ihr Vater wolle Sie in Yoruba (?) unterrichten - sie also noch mehr von den anderen Kindern entfremden.
Diese erzwungen zusammengeschusterte Darstellung haben viele "eher-Weiße" die sich als "Schwarzafrikanisch" darstellen wollen um auf der amerikanischen BLM-Bewegung mitzureiten. Und müssen dafür dann auch Kritik ertragen - von allen Seiten.
Das Cover ist aber ein NoGo, wie jedes Buch mit Promi-Cover, ist auch hier der Verdacht dass mit ihrem Konterfei verdient werden soll. Ob der Inhalt des Buches auch außerhalb der feministisch fragilen-Weißen Fakultät Anklang findet ist zu bezweifeln.
Diese erzwungen zusammengeschusterte Darstellung haben viele "eher-Weiße" die sich als "Schwarzafrikanisch" darstellen wollen um auf der amerikanischen BLM-Bewegung mitzureiten. Und müssen dafür dann auch Kritik ertragen - von allen Seiten.
Das Cover ist aber ein NoGo, wie jedes Buch mit Promi-Cover, ist auch hier der Verdacht dass mit ihrem Konterfei verdient werden soll. Ob der Inhalt des Buches auch außerhalb der feministisch fragilen-Weißen Fakultät Anklang findet ist zu bezweifeln.