In der Leseprobe von "Manifesto: warum ich niemals aufgebe" berichtet die Autorin über ihre familiäre Herkunft und ihre Kindheit als Schwarze Britin. Als Tochter einer Britischen Mutter und eines nigerianischen Einwanderers betrachtet sie die eigene Familiengeschichte im Kontext der Britischen Kolonialisierung und ihr von Mehrfachdiskriminierung geprägtes Aufwachsen im patriarchalen System.
Evaristos Schreibstil ist flüssig und liest sich sehr entspannt. Das Buchcover gefällt mir gut. Es zeigt die Autorin in bunt gemusterter Kleidung in einer freundlichen, aber kraftvoll wirkenden Haltung.
Ich bin sehr gespannt, wie das Buch und ihre Geschichte weitergeht!
Evaristos Schreibstil ist flüssig und liest sich sehr entspannt. Das Buchcover gefällt mir gut. Es zeigt die Autorin in bunt gemusterter Kleidung in einer freundlichen, aber kraftvoll wirkenden Haltung.
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