Die Autorin, Bernadine Evaristo, gibt mit ihrem Buchcover dem Begriff "People of colour" eine neue Bedeutung. In ihrem wunderbar buntem Outfit bringt sie ihr Buchcover zum strahlen.
Manche werden bei dieser Leseprobe vielleicht sagen: "Schon wieder ein Buch über eine starke Frau!". Ich finde Bücher dieser Art kann es nicht genügend geben. Sie beleuchtet in ihrem Text die unglaubliche Wahrheit dass Diskriminierung auf Grund von Geschlecht und Herkunft, leider immer noch vorhanden ist und dass es noch gar nicht so lange her ist, dass die Gesellschaft angefangen hat, sich mit diesen Themen auseinander zu setzen. Sie äußert, zu Recht, ihre Empörung darüber dass sie sich als Kind in ihrem Heimatort nicht zuhause fühlen durfte, allein auf Grund ihrer Hautfarbe. Sie beleuchtet die ungerechten Wiedersprüche die in konservativen Gesellschaften entstehen und die Traumatisierungen die Kindern zugefügt werden, dadurch dass sie gehasst werden für das was sie sind, ohne zu wissen was sie falsch gemacht haben ohne etwas daran ändern zu können. Und das Gefühl mit dem man aufwächst nicht richtig zu sein, obwohl man selbst nur der ist der man ist und nie einen Fehler gemacht hat. Der Fehler ist der Gesellschaft zuzuschreiben, die aus Angst vor neuem nicht dazu fähig ist einen für das zu akzeptieren was man ist.
Als jemand die selbst oft an sich zweifelt, möchte ich die Geschichte dieser bewundernswerten Frau weiter lesen und erfahren wie sie ihre Stärke erlangt hat und ihre Träume verwirklicht hat. Wie sie ihre Verletzungen in Kreativität umgesetzt hat und dadurch gewachsen ist.
Manche werden bei dieser Leseprobe vielleicht sagen: "Schon wieder ein Buch über eine starke Frau!". Ich finde Bücher dieser Art kann es nicht genügend geben. Sie beleuchtet in ihrem Text die unglaubliche Wahrheit dass Diskriminierung auf Grund von Geschlecht und Herkunft, leider immer noch vorhanden ist und dass es noch gar nicht so lange her ist, dass die Gesellschaft angefangen hat, sich mit diesen Themen auseinander zu setzen. Sie äußert, zu Recht, ihre Empörung darüber dass sie sich als Kind in ihrem Heimatort nicht zuhause fühlen durfte, allein auf Grund ihrer Hautfarbe. Sie beleuchtet die ungerechten Wiedersprüche die in konservativen Gesellschaften entstehen und die Traumatisierungen die Kindern zugefügt werden, dadurch dass sie gehasst werden für das was sie sind, ohne zu wissen was sie falsch gemacht haben ohne etwas daran ändern zu können. Und das Gefühl mit dem man aufwächst nicht richtig zu sein, obwohl man selbst nur der ist der man ist und nie einen Fehler gemacht hat. Der Fehler ist der Gesellschaft zuzuschreiben, die aus Angst vor neuem nicht dazu fähig ist einen für das zu akzeptieren was man ist.
Als jemand die selbst oft an sich zweifelt, möchte ich die Geschichte dieser bewundernswerten Frau weiter lesen und erfahren wie sie ihre Stärke erlangt hat und ihre Träume verwirklicht hat. Wie sie ihre Verletzungen in Kreativität umgesetzt hat und dadurch gewachsen ist.