Eine Autobiographie, bzw. wie es der Titel sagt ein Manifest von Bernardine Evaristo. Die ersten Seiten sind interessant wie deprimierend, wenn die Autorin darüber schreibt wie rassistische, sexistische und klassistische Diskriminierung ihr das Leben seit jeher schwer gemacht haben. Warum sie, wie der Untertitel des Buches ja andeutet, nun niemals aufgibt, habe ich in der Leseprobe noch nicht herausfinden können, bin aber begierig darauf, dies zu tun.