Der intensive Augenkontakt von Bernadine Evaristo hat mich sofort in den Bann gezogen. Das bunte und doch klare Cover zeigt eine starke Frau, die ihren Weg ebenso klar in ihrem Werk „Manifesto“ schildert.
In eloquenter Ich-Form schreitet sie selbstbewusst durch ihre Erinnerungen. Ohne Hemmung spricht sie den erlebten Rassismus, aber auch ihre Zuneigung zu ihren Eltern offen aus. Die Verletzlichkeit und die unglaubliche Stärke berühren gleichzeitig. Sie spielt mit den Worten, sodass die Augen des Lesers nur so folgen. Mit Staunen, Bewunderung und Scham war ich plötzlich am Ende der Leseprobe ihres Manifestes angelangt.
Ich bin neugierig, welche Menschen, Ereignisse und Geschichten diese wunderbare Frau noch geformt haben. Die Bestsellerautorin verfügt über eine aufrichtige Haltung im wortwörtlichen Sinne und eine lange Lebenserfahrung, von der wir alle zu jeder Zeit nur lernen können. Sie zeigt uns eindrucksvoll, wie wichtig es ist, die eigene Stimme zu erheben.
In eloquenter Ich-Form schreitet sie selbstbewusst durch ihre Erinnerungen. Ohne Hemmung spricht sie den erlebten Rassismus, aber auch ihre Zuneigung zu ihren Eltern offen aus. Die Verletzlichkeit und die unglaubliche Stärke berühren gleichzeitig. Sie spielt mit den Worten, sodass die Augen des Lesers nur so folgen. Mit Staunen, Bewunderung und Scham war ich plötzlich am Ende der Leseprobe ihres Manifestes angelangt.
Ich bin neugierig, welche Menschen, Ereignisse und Geschichten diese wunderbare Frau noch geformt haben. Die Bestsellerautorin verfügt über eine aufrichtige Haltung im wortwörtlichen Sinne und eine lange Lebenserfahrung, von der wir alle zu jeder Zeit nur lernen können. Sie zeigt uns eindrucksvoll, wie wichtig es ist, die eigene Stimme zu erheben.