Ich liebe Evaristos Manifesto und habe es wirklich gerne gelesen!
Vorweg erstmal zum Cover: Das Cover ist eindrucksvoll, Evaristo im Mittelpunkt eines farbenfrohen, exzentrischen Bildes. Sie sticht einem dadurch sofort ins Auge und mir hat das Cover wirklich gut gefallen, jetzt nach dem Lesen ihrer Geschichte, also jetzt, wo ich das Gefühl habe sie etwas kennen gelernt zu haben und ihre Persönlichkeit besser einschätzen zu können, mag ich das Cover noch viel mehr. Es zeigt sie selbst, genau wie sie ist: stark, schön und unverfälscht.
Manifesto ist in mehrere Abschnitte unterteilt:
1. Herkunft, Kindheit, Familie, Ursprünge
2. Häuser, Wohnungen, Zimmer, Zuhause
3. Frauen und Männer, die kamen und gingen
4. Theater, Community, Performance, Politik
5. Lyrik, Roman, Versroman, fusion fiction
6. Einflüsse, Quellen, Sprache, Bildung
7. Das Ich, Ehrgeiz, Wandlung, Aktivismus
Der Aufbau ist schlüssig und liest sich sehr angenehm. Auch wenn die Kapitel sich klar voneinander abgrenzen und auch unabhängig voneinander gelesen werden können, zieht sich dennoch ein roter Faden hindurch, sodass einen das Gesamtwerk auch total in den Bann ziehen kann. Evaristo nimmt sich selbst nicht allzu ernst und gleichzeitig ernst genug. Sie ist eine unglaublich inspirierende Persönlichkeit und hat den schmalen Grad zwischen Selbstdarstellung und sympathischer Bescheidenheit absolut gemeistert, ohne jemals zu bescheiden oder zu extravagant zu sein.
Der Schreibstil ist sympathisch, ehrlich und total angenehm. Da ist die Übersetzung ins Deutsche wirklich gut gelungen.
Wer ihre anderen Romane, wie zum Beispiel Mädchen, Frau etc. bereits kennt und mochte, der wird von Manifesto begeistert sein. Es war wirklich sehr schön, die Schreibende hinter den Meisterwerken kennen zu lernen und ich würde hier eine echte Empfehlung, die von ganzem Herzen kommt, aussprechen.
Vorweg erstmal zum Cover: Das Cover ist eindrucksvoll, Evaristo im Mittelpunkt eines farbenfrohen, exzentrischen Bildes. Sie sticht einem dadurch sofort ins Auge und mir hat das Cover wirklich gut gefallen, jetzt nach dem Lesen ihrer Geschichte, also jetzt, wo ich das Gefühl habe sie etwas kennen gelernt zu haben und ihre Persönlichkeit besser einschätzen zu können, mag ich das Cover noch viel mehr. Es zeigt sie selbst, genau wie sie ist: stark, schön und unverfälscht.
Manifesto ist in mehrere Abschnitte unterteilt:
1. Herkunft, Kindheit, Familie, Ursprünge
2. Häuser, Wohnungen, Zimmer, Zuhause
3. Frauen und Männer, die kamen und gingen
4. Theater, Community, Performance, Politik
5. Lyrik, Roman, Versroman, fusion fiction
6. Einflüsse, Quellen, Sprache, Bildung
7. Das Ich, Ehrgeiz, Wandlung, Aktivismus
Der Aufbau ist schlüssig und liest sich sehr angenehm. Auch wenn die Kapitel sich klar voneinander abgrenzen und auch unabhängig voneinander gelesen werden können, zieht sich dennoch ein roter Faden hindurch, sodass einen das Gesamtwerk auch total in den Bann ziehen kann. Evaristo nimmt sich selbst nicht allzu ernst und gleichzeitig ernst genug. Sie ist eine unglaublich inspirierende Persönlichkeit und hat den schmalen Grad zwischen Selbstdarstellung und sympathischer Bescheidenheit absolut gemeistert, ohne jemals zu bescheiden oder zu extravagant zu sein.
Der Schreibstil ist sympathisch, ehrlich und total angenehm. Da ist die Übersetzung ins Deutsche wirklich gut gelungen.
Wer ihre anderen Romane, wie zum Beispiel Mädchen, Frau etc. bereits kennt und mochte, der wird von Manifesto begeistert sein. Es war wirklich sehr schön, die Schreibende hinter den Meisterwerken kennen zu lernen und ich würde hier eine echte Empfehlung, die von ganzem Herzen kommt, aussprechen.