Das Buch von Bernadine Evaristo hat mir wirklich richtig gut gefallen.
Ab der ersten Seite war mein volles Interesse geweckt und ich hätte das Buch sicherlich auch in einem Zug durchlesen können. Die Geschichte der Autorin und die unzähligen Hürden, die sie überwinden musste, sind sehr berührend. Gleichzeitig fühlt man sich als Leser*in danach total ermutigt und empowert, einen noch besseren Blick für strukturelle Ungleichheit zu entwickeln, denn das ist dringend nötig!
Evaristos Buch macht keine Vorwürfe und klagt trotzdem an, was ich stilistisch gut gelungen finde. Der Schreibstil bewirkt, dass alle mitgenommen werden und man wird sehr angebehm durch das Leben der Autorin geführt.
Ich empfehle das Buch wirklich jede*r - auch Nichtbetroffene von struktureller Diskriminierung können und müssen noch eine ganze Menge lernen!
Ab der ersten Seite war mein volles Interesse geweckt und ich hätte das Buch sicherlich auch in einem Zug durchlesen können. Die Geschichte der Autorin und die unzähligen Hürden, die sie überwinden musste, sind sehr berührend. Gleichzeitig fühlt man sich als Leser*in danach total ermutigt und empowert, einen noch besseren Blick für strukturelle Ungleichheit zu entwickeln, denn das ist dringend nötig!
Evaristos Buch macht keine Vorwürfe und klagt trotzdem an, was ich stilistisch gut gelungen finde. Der Schreibstil bewirkt, dass alle mitgenommen werden und man wird sehr angebehm durch das Leben der Autorin geführt.
Ich empfehle das Buch wirklich jede*r - auch Nichtbetroffene von struktureller Diskriminierung können und müssen noch eine ganze Menge lernen!