Interessante Autobiografie einer starken Frau
Ein Buch, das auf fast jeder Seite von einem lebenslangen Kampf gegen eine unbegreifbare Ungerechtigkeit zeugt – der aber sicher auch die Autorin zu dem gemacht hat, was sie ist: eine Kämpferin, die niemals aufgibt, und ihr Erfolg gibt ihr Recht.
Bernadine Evaristo beschreibt, wie sie mit ihren sieben Geschwistern aufwuchs im London der sechziger und siebziger Jahre, von ihrer frühen Begeisterung für das Theater und die Lyrik – und immer wieder vom Kampf gegen rassistische Vorurteile, Frauenfeindlichkeit und ihren größten Erfolg, die Verleihung des Booker-Preises an sie als erste schwarze Schriftstellerin überhaupt.
Mir hat der klare, analytische Stil ihres Buches gefallen, ohne Larmoyanz, dafür öfter mal mit einem Augenzwinkern. Auch ein interessantes Stück Zeitgeschichte. Das Buch ist motivierend und regt auf alle Fälle zum Nachdenken an.
Bernadine Evaristo beschreibt, wie sie mit ihren sieben Geschwistern aufwuchs im London der sechziger und siebziger Jahre, von ihrer frühen Begeisterung für das Theater und die Lyrik – und immer wieder vom Kampf gegen rassistische Vorurteile, Frauenfeindlichkeit und ihren größten Erfolg, die Verleihung des Booker-Preises an sie als erste schwarze Schriftstellerin überhaupt.
Mir hat der klare, analytische Stil ihres Buches gefallen, ohne Larmoyanz, dafür öfter mal mit einem Augenzwinkern. Auch ein interessantes Stück Zeitgeschichte. Das Buch ist motivierend und regt auf alle Fälle zum Nachdenken an.