Da ich schon viel von der Autorin gehört habe, war ich gespannt mehr von ihr und ihrem Werdegang zu erfahren.
Das Cover und den Titel finde ich sehr ansprechend und auch die Strukturierung des Buches in Oberbegriffe empfinde ich als interessant gewählt. Der Schreibstil ist flüssig und authentisch, sodass es kein Problem war der Autorin zu folgen.
Themen wie Rassismus, Freundschaft, Liebe, familiäre Beziehungen und ihre Einstellung dem Schreiben gegenüber bilden den Hauptteil des Buches, das sich stellenweise beinahe wie ein Roman liest. Aus diesem Grund kann ich das Buch auch allen empfehlen, die normalerweise keine Biografie-Fans sind.
Insgesamt habe ich das Buch sehr genossen. Besonders Evaristos Erfahrungen mit Rassismus und ihre starke Persönlichkeit sind mir im Gedächtnis geblieben. Ich würde das Buch also definitiv weiterempfehlen!
Das Cover und den Titel finde ich sehr ansprechend und auch die Strukturierung des Buches in Oberbegriffe empfinde ich als interessant gewählt. Der Schreibstil ist flüssig und authentisch, sodass es kein Problem war der Autorin zu folgen.
Themen wie Rassismus, Freundschaft, Liebe, familiäre Beziehungen und ihre Einstellung dem Schreiben gegenüber bilden den Hauptteil des Buches, das sich stellenweise beinahe wie ein Roman liest. Aus diesem Grund kann ich das Buch auch allen empfehlen, die normalerweise keine Biografie-Fans sind.
Insgesamt habe ich das Buch sehr genossen. Besonders Evaristos Erfahrungen mit Rassismus und ihre starke Persönlichkeit sind mir im Gedächtnis geblieben. Ich würde das Buch also definitiv weiterempfehlen!