Camilla Grebe, Åsa Träff - Mann ohne Herz
Psychologin/Psychotherapeutin Siri hat ihren ersten Tag bei der Verhaltensanalyse, TP für Täterprofilgruppe, bei der Polizei. Die Stelle hat sie Vijay Kumar zu verdanken, der mit ihr befreundet ist. Viel Zeit zum einarbeiten hat sie nicht, denn ein Täterprofil für einen Mörder muss erstellt werden. Das Opfer Jussi wurde tot in seinem Schlafzimmer von Geliebten Miguel aufgefunden, Kopfschuss und mit einem Loch in der Brust. Auf dem Schreibtisch des Opfers wird sein Herz in einer antiken Silberschale gefunden. Siri und ihre Kollegen haben alle Hände voll zu tun und ermitteln im Umfeld des Opfers, um so ein Bild vom Täter zu bekommen.
Die Leseprobe ist flüssig, beklemmend, spannend, düster, temporeich und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an beeindruckt, ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt der Hauptperson Siri rein versetzen, die mir sofort sympathisch, ein bisschen undurchsichtig, und gut ausgearbeitet erschien, man verspürt eine gewisse Nähe zu ihr. Auch die weiteren Charaktere waren mir sympathisch und ich hoffe im Verlauf der Geschichte mehr von ihnen zu erfahren.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden lässt.
Das Cover ist ansprechend gestaltet, mysteriös und im Buchladen würde das sofort in meinen Einkaufskorb wandern.
Ich hätte gern weiter gelesen, aber da war die Leseprobe leider zu ende. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Auf jeden Fall landet das Buch auf meine Wunschliste.
Psychologin/Psychotherapeutin Siri hat ihren ersten Tag bei der Verhaltensanalyse, TP für Täterprofilgruppe, bei der Polizei. Die Stelle hat sie Vijay Kumar zu verdanken, der mit ihr befreundet ist. Viel Zeit zum einarbeiten hat sie nicht, denn ein Täterprofil für einen Mörder muss erstellt werden. Das Opfer Jussi wurde tot in seinem Schlafzimmer von Geliebten Miguel aufgefunden, Kopfschuss und mit einem Loch in der Brust. Auf dem Schreibtisch des Opfers wird sein Herz in einer antiken Silberschale gefunden. Siri und ihre Kollegen haben alle Hände voll zu tun und ermitteln im Umfeld des Opfers, um so ein Bild vom Täter zu bekommen.
Die Leseprobe ist flüssig, beklemmend, spannend, düster, temporeich und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an beeindruckt, ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt der Hauptperson Siri rein versetzen, die mir sofort sympathisch, ein bisschen undurchsichtig, und gut ausgearbeitet erschien, man verspürt eine gewisse Nähe zu ihr. Auch die weiteren Charaktere waren mir sympathisch und ich hoffe im Verlauf der Geschichte mehr von ihnen zu erfahren.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden lässt.
Das Cover ist ansprechend gestaltet, mysteriös und im Buchladen würde das sofort in meinen Einkaufskorb wandern.
Ich hätte gern weiter gelesen, aber da war die Leseprobe leider zu ende. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Auf jeden Fall landet das Buch auf meine Wunschliste.