Ich beginne meinen Leseeindruck mit dem Cover, denn ich bin eine absolute Coverkäuferin. Gefällt mir ein Buchcover nicht, schaue ich mir das Buch gar nicht erst weiter an. Dieses Cover spricht mich 100%ig an, allein schon, weil ich diese Farbkombination bei Thriller absolut bevorzuge. Auch finde ich es klasse, dass durch einen "Riss" im Cover der Titel "zerstört" wird.
Weiter geht es mit dem Klappentext: Ein schwedischer Thriller (gut, hätte man schon an den Namen der Autorinnen erkennen können ...) - also auch wieder genau mein Fall. Ich liebe skrandinavische Thriller/Krimis. Interessant finde ich allerdings die Tatsache, dass man hier mal nicht in ein Polizeiteam hineingeworfen wird, das schon seit zig Jahren existiert, sondern dass wir als Leser Siri Bergman dabei begleiten dürfen, wie sie ihre neue Arbeit bei der Polizei antritt. Ebenfalls ungewöhnlich ist die Tatsache, dass es nun mal keine hübschen Frauen sind, die ermordet werden, sondern Männer die Opfer sind. All diese Fakten haben mich nun neugierig gemacht, dass ich mir jetzt umgehend die Leseprobe anschauen bzw. durchlesen muss.
Der Schreibstil ist schon mal sehr ansprechend, sodass ich schnell in die Handlung reingekommen bin. Miguel tut mir leid - immerhin hat er im Taxi noch darüber nachgedacht, wie gut er es doch mit Jussi getroffen hatte, und nun das!
Okay, die eigentliche Handlung um Siri ist also aus ihrer Person geschrieben. Bei so etwas muss ich mich anfangs immer daran gewöhnen, weil es doch nicht so oft vorkommt - zumindest in den Büchern, die ich bisher gelesen habe. Aber das ist okay.
Wegen der Hitze, die am Anfang beschrieben wird, kann ich mir gut vorstellen, dieses Buch auf unserer Bank auf dem Balkon zu lesen, wenn es draußen ebenfalls schön sommerlich warm ist.
Siri ist mir sehr sympathisch. Sie geht mit gemischten Gefühlen ihrer neuen Arbeit entgegen, ist nicht so überheblich, dass sie denkt, sie packt das alles mit links und 40 Grad Fieber.
Alles in allem finde ich den Anfang dieses Thrillers sehr angenehm und er macht mich auf jeden Fall neugierig auf mehr.
Weiter geht es mit dem Klappentext: Ein schwedischer Thriller (gut, hätte man schon an den Namen der Autorinnen erkennen können ...) - also auch wieder genau mein Fall. Ich liebe skrandinavische Thriller/Krimis. Interessant finde ich allerdings die Tatsache, dass man hier mal nicht in ein Polizeiteam hineingeworfen wird, das schon seit zig Jahren existiert, sondern dass wir als Leser Siri Bergman dabei begleiten dürfen, wie sie ihre neue Arbeit bei der Polizei antritt. Ebenfalls ungewöhnlich ist die Tatsache, dass es nun mal keine hübschen Frauen sind, die ermordet werden, sondern Männer die Opfer sind. All diese Fakten haben mich nun neugierig gemacht, dass ich mir jetzt umgehend die Leseprobe anschauen bzw. durchlesen muss.
Der Schreibstil ist schon mal sehr ansprechend, sodass ich schnell in die Handlung reingekommen bin. Miguel tut mir leid - immerhin hat er im Taxi noch darüber nachgedacht, wie gut er es doch mit Jussi getroffen hatte, und nun das!
Okay, die eigentliche Handlung um Siri ist also aus ihrer Person geschrieben. Bei so etwas muss ich mich anfangs immer daran gewöhnen, weil es doch nicht so oft vorkommt - zumindest in den Büchern, die ich bisher gelesen habe. Aber das ist okay.
Wegen der Hitze, die am Anfang beschrieben wird, kann ich mir gut vorstellen, dieses Buch auf unserer Bank auf dem Balkon zu lesen, wenn es draußen ebenfalls schön sommerlich warm ist.
Siri ist mir sehr sympathisch. Sie geht mit gemischten Gefühlen ihrer neuen Arbeit entgegen, ist nicht so überheblich, dass sie denkt, sie packt das alles mit links und 40 Grad Fieber.
Alles in allem finde ich den Anfang dieses Thrillers sehr angenehm und er macht mich auf jeden Fall neugierig auf mehr.