Mit einem Paukenschlag beginnt dieser Krimi von Camilal Grebe und ihrer Schwester Asa Träff. Ein homosexueller Mann findet seinen geliebten ermordet im Bett. Das Herz liegt in einer Silberschale nebenan. Dann treffen wir Siri Bergman wieder. Ich kenne sie ja bereits aus den Vorgängerromenen. Sie tritt gerade ihren neuen Job bei der TP an und soll an dem Erstellen von Täterprofilen mitwirken, nachdem sie ihren Job als Psychotherapeutin nach den letzten Ereignissen an den Nagel gehängt hat.
Mir gefällt Grebes Schreibstil, ihre Art, die Personen gründlich vorzustellen und genau und mit viel Psychologie zu beobachten. Das Team, zu dem Siri neu hinzukommt, wird von ihr und damit auch vom Leser erst mal analysiert und auf seine Charakterstärken und -schwächen hin abgeklopft. So kommt man langsam in die Geschichte rein und es gefällt mir gut, dass ich erst mal die Handlungsträger etwas näher kennenlerne, bevor der Krimi richtig losgeht. Eine klasse Leseprobe, finde ich.
Mir gefällt Grebes Schreibstil, ihre Art, die Personen gründlich vorzustellen und genau und mit viel Psychologie zu beobachten. Das Team, zu dem Siri neu hinzukommt, wird von ihr und damit auch vom Leser erst mal analysiert und auf seine Charakterstärken und -schwächen hin abgeklopft. So kommt man langsam in die Geschichte rein und es gefällt mir gut, dass ich erst mal die Handlungsträger etwas näher kennenlerne, bevor der Krimi richtig losgeht. Eine klasse Leseprobe, finde ich.