Mann ohne Herz

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lunamonique Avatar

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Das Cover mit dem schwarzen Riss, der wie durch Zufall durch den blutroten Titel verläuft wirkt beklemmend und passt sehr gut zu einem Thriller. Das alleinstehende Haus, die graue Düsternis unterstreicht das Bedrohliche und weist auf die Spannung hin. Ein ungewöhnliches, sehr ausdruckstarkes Cover. Mit wenigen Mitteln effektvoll konstruiert. Der Inhalt mit den Opfern, denen das Herz fehlt schockiert. Mit welchem Psychopathen haben es die Ermittler zu tun? Eine Profilerin soll helfen. Die ersten Zeilen der Leseprobe sind harmlos. Es lässt sich erahnen, dass es nicht dabei bleibt. Spannung und Tempo nehmen zu, als Miguel die Wohnung betritt. Was ist geschehen? Eine schockierende Entdeckung. Sicherlich gibt es originellere und packendere Thriller-Anfänge. Es kommt darauf an, wie sich die Geschichte noch steigert. Wie der Täter die Ermittler an der Nase herum führt oder sie in die Irre lenkt. Es geht ungewöhnlich mit einer Ich-Perspektive weiter. Noch ist alles drin. Wird es Überraschungen geben?