Ich finde es total spannend, dass die Perspektiven wechseln. Hoffe das bleibt so, denn es ist schon eindringlicher wenn man zwischendrin die Perspektive der betroffenen hat. So wie zu Beginn bei Miquel, erst war man wirklich happy für ihn und Jussy und dann beschleicht einen selbst zusammen mit seinen Entdeckungen, leichte Gänsehaut.
Da ist es wohltuend, plötzlich den Fall objektiv zu betrachten aus Siri´s Augen. Aber auch sie wirft einige Fragen gleich zu Beginn auf. Depressionen? Rettungsaktion? Was ihr wohl passiert ist? Es hat ja irgendetwas mit ihrer Vergangenheit zu tun...
Ihr Partner scheint ja auch nicht sehr aufgeschlossen zu sein, ob das die Arbeit erschwert? Und ein Kind gibt es auch noch. Das verspricht viel persönlichen Input.
Die Beschreibung des Falles ist sehr interessant, die Details fand ich gut beschrieben und man kann sich alles (leider) zu gut vorstellen. Am meisten jedoch interessiert mich die psychologische Arbeit, der Widerspruch zwischen dem Brutalen und Persönlichen im Vorgehen des Täters. Wieso genau er so handelt? Und wie viel das verrät? Und ob am Ende alle Vermutungen zutreffen???
Da ist es wohltuend, plötzlich den Fall objektiv zu betrachten aus Siri´s Augen. Aber auch sie wirft einige Fragen gleich zu Beginn auf. Depressionen? Rettungsaktion? Was ihr wohl passiert ist? Es hat ja irgendetwas mit ihrer Vergangenheit zu tun...
Ihr Partner scheint ja auch nicht sehr aufgeschlossen zu sein, ob das die Arbeit erschwert? Und ein Kind gibt es auch noch. Das verspricht viel persönlichen Input.
Die Beschreibung des Falles ist sehr interessant, die Details fand ich gut beschrieben und man kann sich alles (leider) zu gut vorstellen. Am meisten jedoch interessiert mich die psychologische Arbeit, der Widerspruch zwischen dem Brutalen und Persönlichen im Vorgehen des Täters. Wieso genau er so handelt? Und wie viel das verrät? Und ob am Ende alle Vermutungen zutreffen???