In dem Buch „Marigolds Töchter“ von Julia Woolf ist man zu Gast in einem englischen Dorf, wo Familienzusammenhalt an erster Stelle steht.
Die Hauptperson ist Marigold, die in dem englischen Dorf einen kleinen Laden betreibt und somit jeden kennt. Sie liebt es, sich um andere Menschen zu kümmern, vor allem um ihre Familie, die sie über alles liebt. Mit der Zeit passieren aber immer wieder Dinge, die darauf hinweisen, dass etwas nicht mit Marigold stimmt: sie fällt hin, wird vergesslich...
Die Autorin nimmt einen in dem Buch mit auf die Reise, wie es demenzkranken Menschen und ihren Angehörigen geht. Die Erzählweise ist luftig leicht und für mich fehlt es an manchen Stellen der Tiefgang.
Dennoch verfolgt die Autorin eine klare Botschaft, die mich sehr berührt hat: „Wenn die Erinnerungen verblassen und sich die Persönlichkeit zurückzieht, bleibt die Seele- das eigentliche Ich- noch vollkommen, ganz und ewig.“
Die Hauptperson ist Marigold, die in dem englischen Dorf einen kleinen Laden betreibt und somit jeden kennt. Sie liebt es, sich um andere Menschen zu kümmern, vor allem um ihre Familie, die sie über alles liebt. Mit der Zeit passieren aber immer wieder Dinge, die darauf hinweisen, dass etwas nicht mit Marigold stimmt: sie fällt hin, wird vergesslich...
Die Autorin nimmt einen in dem Buch mit auf die Reise, wie es demenzkranken Menschen und ihren Angehörigen geht. Die Erzählweise ist luftig leicht und für mich fehlt es an manchen Stellen der Tiefgang.
Dennoch verfolgt die Autorin eine klare Botschaft, die mich sehr berührt hat: „Wenn die Erinnerungen verblassen und sich die Persönlichkeit zurückzieht, bleibt die Seele- das eigentliche Ich- noch vollkommen, ganz und ewig.“