Marigolds Töchter ist ein berührender Roman um das Thema Demenz. Zunächst lernen wir Marigold und ihre Familie kennen. Schnell war mir bewusst, was für eine herzensgute Frau Marigold ist. Sie tut alles für ihre Familie, ihr Umfeld, selbst für die Vögel im Winter. Ihre Vergesslichkeit schiebt sie zunächst aufs Alter, versucht es zu überspielen, doch vor ihrer Familie kann sie es nicht verstecken.
Es hat mich aufgewühlt, wie sie selbst, aber auch ihre Angehörigen reagierten. Marigold ist sich vollkommen bewusst, bald niemanden mehr zu erkennen und möchte Keinem zur Last fallen. Dennis, ihre treue Seele von Mann, bricht unter der Last ihrer Pflege fast zusammen, das war so anrühren beschrieben, ich hatte Gänsehaut. Die Entwicklung der Töchter hat mich positiv überrascht, gerade Suze, die zu Beginn der Handlung eher einem trotzigen Teenager gleicht, übernimmt Verantwortung und wächst an ihren Aufgaben. Das war so schön zu lesen.
Die Geschichte von Marigold ging mir sehr zu Herzen. Es war schon sehr ergreifend aus ihrer Sicht zu lesen, wie sie sich fühlte, immer mehr zu vergessen, selbst ihre Töchter und ihren Mann nicht mehr zu erkennen. Sehr empfehlenswert.
Es hat mich aufgewühlt, wie sie selbst, aber auch ihre Angehörigen reagierten. Marigold ist sich vollkommen bewusst, bald niemanden mehr zu erkennen und möchte Keinem zur Last fallen. Dennis, ihre treue Seele von Mann, bricht unter der Last ihrer Pflege fast zusammen, das war so anrühren beschrieben, ich hatte Gänsehaut. Die Entwicklung der Töchter hat mich positiv überrascht, gerade Suze, die zu Beginn der Handlung eher einem trotzigen Teenager gleicht, übernimmt Verantwortung und wächst an ihren Aufgaben. Das war so schön zu lesen.
Die Geschichte von Marigold ging mir sehr zu Herzen. Es war schon sehr ergreifend aus ihrer Sicht zu lesen, wie sie sich fühlte, immer mehr zu vergessen, selbst ihre Töchter und ihren Mann nicht mehr zu erkennen. Sehr empfehlenswert.