"Marigolds Töchter" von Julia Woolf ist ein wunderschöner Roman über eine Familie in England. In einem kleinen Dorf lebt Marigold mit ihrer Mutter, ihrem Mann und Tochter Suze, betreibt einen kleinen Laden und ist in sämtlichen Komitees und Organisationsgremien die es in diesem kleinen Ort an der Küste gibt.
Hingebungsvoll kümmert sich Marigold um ihre Familie und puzzelt für ihr Leben gerne. Auch Tochter Daisy findet Unterschlupf nach der Trennung von ihrem langjährigen Freund.
Doch immer wieder vergisst Marigold Dinge - das puzzeln fällt ihr schwerer und sie weiß nicht mehr wo sie ist. Ein Nebel im Kopf bremst sie aus. Doch versucht sie zunächst dies zu verbergen. Nebenbei finden ihre Töchter Suze und Daisy ihr privates Glück - doch wie weit darf man dieses genießen wenn die eigene Mutter mehr und mehr Unterstützung und Pflege braucht?
Einfühlsam und in schöner Erzählweise berichtet die Autorin von einer Familie die sich mit dem Thema Demenz auseinandersetzen muss und nach und nach ihren wichtigsten Menschen an den Nebel im Kopf verliert.
Die Ängste, Gefühle und Gedanken aller werden schön in die Geschichte eingeflochten und man kann sich sowohl in Marigold als auch in ihre Töchter einfühlen. Bewegend und sehr schön erzählt - trotz des schwierigen Themas.
Hingebungsvoll kümmert sich Marigold um ihre Familie und puzzelt für ihr Leben gerne. Auch Tochter Daisy findet Unterschlupf nach der Trennung von ihrem langjährigen Freund.
Doch immer wieder vergisst Marigold Dinge - das puzzeln fällt ihr schwerer und sie weiß nicht mehr wo sie ist. Ein Nebel im Kopf bremst sie aus. Doch versucht sie zunächst dies zu verbergen. Nebenbei finden ihre Töchter Suze und Daisy ihr privates Glück - doch wie weit darf man dieses genießen wenn die eigene Mutter mehr und mehr Unterstützung und Pflege braucht?
Einfühlsam und in schöner Erzählweise berichtet die Autorin von einer Familie die sich mit dem Thema Demenz auseinandersetzen muss und nach und nach ihren wichtigsten Menschen an den Nebel im Kopf verliert.
Die Ängste, Gefühle und Gedanken aller werden schön in die Geschichte eingeflochten und man kann sich sowohl in Marigold als auch in ihre Töchter einfühlen. Bewegend und sehr schön erzählt - trotz des schwierigen Themas.