Das Buch "Marigolds Töchter" von Julia Woolfe erzählt die Geschichte von Marigold und ihrer Familie. Ihre Mutter ist gerade wieder bei ihr eingezogen, die jüngste Tochter lebt noch bei den Eltern, die ältere Tochter kommt nach der Trennung von ihrem Lebensgefährten zurück... Das Haus ist also voll, ihr Leben ausgefüllt, bunt und voller Aufgaben. Doch Marigold spürt langsam aber sicher, wie sie immer mehr Erinnerungslücken hat, manchmal desorientiert ist und ohne Listen nicht mehr klarkommt.
Der Schreibstil ist sehr schön und liebevoll, die Charaktere sind sympathisch und gut beschrieben. Leider ist aber das Thema Demenz so traurig und auch etwas beängstigend dargestellt, dass ich das Buch nicht bis zum Ende gelesen habe. Gerade in der jetzigen Zeit lese ich lieber etwas fröhlicheres, leichteres.
Wen das nicht so geht, findet hier eine schöne Lektüre!
Der Schreibstil ist sehr schön und liebevoll, die Charaktere sind sympathisch und gut beschrieben. Leider ist aber das Thema Demenz so traurig und auch etwas beängstigend dargestellt, dass ich das Buch nicht bis zum Ende gelesen habe. Gerade in der jetzigen Zeit lese ich lieber etwas fröhlicheres, leichteres.
Wen das nicht so geht, findet hier eine schöne Lektüre!