Zum Inhalt:
Marigold ist 66 Jahre alt, liebevolle Tochter, Ehefrau und Mutter von zwei Töchtern. Sie ist die gute Seele in einem kleinen Dorf in England und betreibt einen kleinen Dorfladen. Sie liebt es sich um all ihre Lieben zu kümmern. Sie wohnt mit ihrem liebevollen Ehemann Dennis, ihrer Mutter und ihrer 25 Jährigen Tochter Suze in einem Haus. Alle müssen noch enger zusammenrücken als die Älteste Tochter Daisy nach einer schmerzhaften Trennung wieder zu Hause einzieht.
Nicht nur die Familie merkt mit der Zeit, dass mit Marigold etwas nicht stimmt. Auch den Dorfeinwohnern fällt nach und nach auf, dass es Marigold nicht gut geht und sie extrem vergesslich wird. Immerhin konnte sich bisher jeder auf sie verlassen. Am Anfang konnte Marigold ihre Vergesslichkeit überspielen, doch nachdem sie sogar bekannte Gesichter nicht mehr wiedererkennt und sich an kurz zuvor erwähnte Dinge nicht mehr erinnert, wird auch ihr Umfeld darauf aufmerksam. Nach einigen Untersuchungen steht fest: Marigold hat Demenz.
Plötzlich ist Marigold diejenige die Hilfe braucht und von ihrer Familie sowie ihren Freunden Unterstützung erhält.
Parallel dazu kann man verfolgen, wie sich das Leben von Marigolds Töchtern verändert. So entdeckt z.B. Daisy ihre Kreativität wieder, entwickelt sich langsam zu einer richtigen Künstlerin und verliebt sich sogar neu.
Doch allzu viel möchte ich jetzt nicht verraten :)
Mein Eindruck/Fazit:
Am Anfang war ich mir nicht ganz sicher, ob das Buch nicht eher etwas für die ältere Generation ist. Schnell änderte ich aber meine Meinung. Die Autorin beschreibt sehr einfühlsam das Thema Demenz. Doch wer glaubt, dass das Buch einfach nur traurig ist, irrt sich. Es gibt viele schöne Momente, schon alleine dadurch weil alle am selben Strang ziehen und die Momente im Hier und Jetzt zu schätzen lernen. Alles in allem ein sehr schönes Buch, das auch zum Nachdenken anregt!
Marigold ist 66 Jahre alt, liebevolle Tochter, Ehefrau und Mutter von zwei Töchtern. Sie ist die gute Seele in einem kleinen Dorf in England und betreibt einen kleinen Dorfladen. Sie liebt es sich um all ihre Lieben zu kümmern. Sie wohnt mit ihrem liebevollen Ehemann Dennis, ihrer Mutter und ihrer 25 Jährigen Tochter Suze in einem Haus. Alle müssen noch enger zusammenrücken als die Älteste Tochter Daisy nach einer schmerzhaften Trennung wieder zu Hause einzieht.
Nicht nur die Familie merkt mit der Zeit, dass mit Marigold etwas nicht stimmt. Auch den Dorfeinwohnern fällt nach und nach auf, dass es Marigold nicht gut geht und sie extrem vergesslich wird. Immerhin konnte sich bisher jeder auf sie verlassen. Am Anfang konnte Marigold ihre Vergesslichkeit überspielen, doch nachdem sie sogar bekannte Gesichter nicht mehr wiedererkennt und sich an kurz zuvor erwähnte Dinge nicht mehr erinnert, wird auch ihr Umfeld darauf aufmerksam. Nach einigen Untersuchungen steht fest: Marigold hat Demenz.
Plötzlich ist Marigold diejenige die Hilfe braucht und von ihrer Familie sowie ihren Freunden Unterstützung erhält.
Parallel dazu kann man verfolgen, wie sich das Leben von Marigolds Töchtern verändert. So entdeckt z.B. Daisy ihre Kreativität wieder, entwickelt sich langsam zu einer richtigen Künstlerin und verliebt sich sogar neu.
Doch allzu viel möchte ich jetzt nicht verraten :)
Mein Eindruck/Fazit:
Am Anfang war ich mir nicht ganz sicher, ob das Buch nicht eher etwas für die ältere Generation ist. Schnell änderte ich aber meine Meinung. Die Autorin beschreibt sehr einfühlsam das Thema Demenz. Doch wer glaubt, dass das Buch einfach nur traurig ist, irrt sich. Es gibt viele schöne Momente, schon alleine dadurch weil alle am selben Strang ziehen und die Momente im Hier und Jetzt zu schätzen lernen. Alles in allem ein sehr schönes Buch, das auch zum Nachdenken anregt!