Marigold und Dennis sind ein glückliches Ehepaar Mitte 60. Sie wohnen in einem englischen Dorf, wo jeder jeden kennt. Sie haben zwei Töchter, Daisy und Suze. Marigolds Mutter Nan wohnt mit ihren über 80 Jahren bei ihnen. Marigold ist eine warmherzige Person, deren Leidenschaft es ist, sich liebevoll um andere zu kümmern und ihre Lieben glücklich zu machen.
Doch mit der Zeit scheint Marigold sich immer mehr zu verändern. Zuerst schieben alle, inklusive die Ärzte, es auf das Altern, doch bald wird klar, dass Marigolds Gedächtnisprobleme nichts mit dem normalen Alterungsprozess zu tun haben....
Ich habe das Buch sehr genossen. Das idyllische Dorf, wo jeder über jeden tratscht, sich aber dennoch alle umeinander kümmern und sich gegenseitig helfen, ist ein sehr schöner Schauplatz. Marigolds Familie ist so liebevoll und warmherzig, wie man sich das nur wünschen kann. Selbst Großmutter Nan mit ihrer spitzen Zunge und ihrer trockenen Art ist liebenswert und hält zu ihren Familienmitgliedern, wenn es darauf ankommt.
Es hat mich beim Lesen schmerzlich berührt, wie Marigold immer mehr in die Vergesslichkeit abgleitet und immer weniger von ihrem Leben mitbekommt. Die Traurigkeit ihrer Kinder und ihres Mannes sowie die Überforderung ihrer Mutter, wie sie mit der Situation umgehen soll, ist meiner Meinung nach sehr realistisch und einfühlsam dargestellt.
Marigolds Zustand wird immer trauriger, trotzdem schafft es die Autorin hervorragend, eine leichte und hoffnungsvolle Atmosphäre aufrechtzuerhalten.
Die Devise "Was ist falsch am jetzt? ", die Marygolds Vater immer geäußert hat und an der sie sich festhält, ist ein schönes Motto und eine gelungene Botschaft für dieses großartige Buch.
Doch mit der Zeit scheint Marigold sich immer mehr zu verändern. Zuerst schieben alle, inklusive die Ärzte, es auf das Altern, doch bald wird klar, dass Marigolds Gedächtnisprobleme nichts mit dem normalen Alterungsprozess zu tun haben....
Ich habe das Buch sehr genossen. Das idyllische Dorf, wo jeder über jeden tratscht, sich aber dennoch alle umeinander kümmern und sich gegenseitig helfen, ist ein sehr schöner Schauplatz. Marigolds Familie ist so liebevoll und warmherzig, wie man sich das nur wünschen kann. Selbst Großmutter Nan mit ihrer spitzen Zunge und ihrer trockenen Art ist liebenswert und hält zu ihren Familienmitgliedern, wenn es darauf ankommt.
Es hat mich beim Lesen schmerzlich berührt, wie Marigold immer mehr in die Vergesslichkeit abgleitet und immer weniger von ihrem Leben mitbekommt. Die Traurigkeit ihrer Kinder und ihres Mannes sowie die Überforderung ihrer Mutter, wie sie mit der Situation umgehen soll, ist meiner Meinung nach sehr realistisch und einfühlsam dargestellt.
Marigolds Zustand wird immer trauriger, trotzdem schafft es die Autorin hervorragend, eine leichte und hoffnungsvolle Atmosphäre aufrechtzuerhalten.
Die Devise "Was ist falsch am jetzt? ", die Marygolds Vater immer geäußert hat und an der sie sich festhält, ist ein schönes Motto und eine gelungene Botschaft für dieses großartige Buch.