Marigold ist Parademutter, -tochter und -ehefrau. Sie lebt für ihre Familie und kümmert sich aufopfernd um jeden einzelnen. Auch wenn diese Fürsorge nicht von allen gleichermaßen geschätzt wird. Durch Marigolds Abdriften ins Vergessen ändert sich jedoch plötzlich die Rollenverteilung. Auf einmal sind es die anderen, die sich um Marigold kümmern müssen.
Die Töchter von Marigold sind sehr unterschiedlich. Daisy - die Altere - ist sehr verständnisvoll, Suze – die Jüngere – handelt oft eher unbedacht. Nan – Marigolds Mutter – sieht alles negativ und Dennis – Marigolds Mann – liebt sie über alles und tut alles für sie. Jede der handelnden Personen geht vorerst anders mit dem Problem um, dass Marigold langsam alles vergisst. Dennoch schaffen sie es gemeinsam, einen für alle gangbaren und lebenswerten Weg zu gehen.
Die Autorin Julia Woolf vermittelt sehr einfühlsam sämtliche Gefühle, die mit dem Thema Demenz einhergehen, auch die Gefühle und Gedanken, der von Demenz betroffenen Marigold selbst.
Auch wenn das Thema grundsätzlich ein Trauriges ist, handelt es sich bei diesem Roman nicht um ein Buch, bei dem man Tränen vergießt, sondern viel eher um eine Liebeserklärung!
Die Töchter von Marigold sind sehr unterschiedlich. Daisy - die Altere - ist sehr verständnisvoll, Suze – die Jüngere – handelt oft eher unbedacht. Nan – Marigolds Mutter – sieht alles negativ und Dennis – Marigolds Mann – liebt sie über alles und tut alles für sie. Jede der handelnden Personen geht vorerst anders mit dem Problem um, dass Marigold langsam alles vergisst. Dennoch schaffen sie es gemeinsam, einen für alle gangbaren und lebenswerten Weg zu gehen.
Die Autorin Julia Woolf vermittelt sehr einfühlsam sämtliche Gefühle, die mit dem Thema Demenz einhergehen, auch die Gefühle und Gedanken, der von Demenz betroffenen Marigold selbst.
Auch wenn das Thema grundsätzlich ein Trauriges ist, handelt es sich bei diesem Roman nicht um ein Buch, bei dem man Tränen vergießt, sondern viel eher um eine Liebeserklärung!