ein echter Zafon

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kleines fuenkchen Avatar

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Wer die anderen Bücher des Autors gelesen hat, weiß wie er einen in den Bann ziehen kann und genau das ist auch hier wieder passiert. Wo doch eigentlich noch gar nichts passiert ist.

Oskar der auf ein Internat geht, dringt in ein scheinbar unbewohntes Haus ein und stiehlt eine Taschenuhr. Warum weiß er auch nicht. Dann bekommt er ein schlechtes Gewissen und bringt die Uhr zurück. So lernt er Marina kennen und ihren Vater Germain. Dieser verzeiht ihm den Diebstahl und Marina lädt ihn zu einer gemeinsamen Erkundungstour ein. So gehen die beiden am Sonntag auf einen geheimnisvollen Friedhof. Marina war schon öfter hier und hat dabei eine Frau gesehen und regelmäßig kommt und eine Rose auf ein Grab ohne Namen legt. Die beiden folgen ihr nach Hause. Leider verlieren sie sie und landen in einem Gewächshaus das völlig verwildert ist. Und auch dort finden sie das selbe geheimnisvolle Zeichen wie auf dem Grabstein.

Die Leseprobe war wunderbar geschrieben und leider viel zu kurz. Ich freue mich schon auf das Buch. Das Cover ist ganz besonders schön und geheimnisvoll.