Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen und ich würde jetzt am liebsten weiter lesen. Auch wenn sie erst bei Kapitel 3 anfängt, kommt man gut in die Geschichte rein. Frage mich nur, was diesem Kapitel voraus ging, da der Einstieg so leicht war. Doch worum geht es?
Oscar Drai entwendet eine Uhr aus dem Haus von Marina. Anstatt ärger mit dem Vater, dem die Uhr gehört, zu bekommen, lädt ihn Marina ein ihr zu einem geheimnisvollen Friedhof zu folgen. Dort beobachten die beiden eine in einen schwarzen Samtumhang gehüllte Frau, die mit einer Kapuze ihr Gesicht bedeckt. Marina erzählt ihm, dass die Dame jeweils am letzten Sonntagvormittag des Monats immer eine Rose auf das gleiche Grab legt. Ein Grab, bei dem die Inschrift fehlt und nur über ein eingraviertes Symbol verfügt. Als die beiden die Dame verfolgen, ist sie plötzlich wie von Geisterhand verschwunden. Die beiden vermuten sie in einem Gewächshaus und finden dort jedoch nur, nach dem sie den Schmutz von einer Glasscheibe entfernt haben, das Symbol von der Grabplatte wieder.
Wenn man "Im Schatten des Windes" und "Spiel der Engel" kennt, kommt man nicht umhin Ähnlichkeiten des Aufbaus der Geschichte zu erkennen. Mir haben die beiden Bücher sehr gut gefallen und ich denke, dass es bei diesem genauso sein wird. Zafon schreibt sehr flüssig und spannend und ich möchte unbedingt wissen, wie die Geschichte weiter geht.
Oscar Drai entwendet eine Uhr aus dem Haus von Marina. Anstatt ärger mit dem Vater, dem die Uhr gehört, zu bekommen, lädt ihn Marina ein ihr zu einem geheimnisvollen Friedhof zu folgen. Dort beobachten die beiden eine in einen schwarzen Samtumhang gehüllte Frau, die mit einer Kapuze ihr Gesicht bedeckt. Marina erzählt ihm, dass die Dame jeweils am letzten Sonntagvormittag des Monats immer eine Rose auf das gleiche Grab legt. Ein Grab, bei dem die Inschrift fehlt und nur über ein eingraviertes Symbol verfügt. Als die beiden die Dame verfolgen, ist sie plötzlich wie von Geisterhand verschwunden. Die beiden vermuten sie in einem Gewächshaus und finden dort jedoch nur, nach dem sie den Schmutz von einer Glasscheibe entfernt haben, das Symbol von der Grabplatte wieder.
Wenn man "Im Schatten des Windes" und "Spiel der Engel" kennt, kommt man nicht umhin Ähnlichkeiten des Aufbaus der Geschichte zu erkennen. Mir haben die beiden Bücher sehr gut gefallen und ich denke, dass es bei diesem genauso sein wird. Zafon schreibt sehr flüssig und spannend und ich möchte unbedingt wissen, wie die Geschichte weiter geht.