Oscar Drai tritt ein Mädchen um ihr eine Uhr zurückzugeben, die wohl vorher gestohlen hat. Sie sagt ihm, die Uhr gehört ihrem Vater German, und dass er sie ihm perösnlich zurückgeben soll. Das Mädchen lädt ihn zum Frühstück ein. Oscar versucht seinen Uhrendiebstahl German gegenüber zu erklären. Anschliessend verabschiedet er sich. Das Mädchen fragt ihn noch, ob er morgen etwas vor hat und als er nein sagt, meint sie sie erwaret ihn dann um 9 Uhr. Er bittet sie noch um ihren Namen und sie sagt: Marina. Dann kehrt Oscar in sein Internat zurück.
Am nächsten Morgen macht er sich auf den Weg zu Marina. Der Kater, der auf den Namen Kafka hört, wartet schon auf ihn. Am Brunnen stösst er auf Marina, deren Schönheit ihn erneut entzückt. Marina führt ihn durch die Strassen von Saria und anschliessend zu einem alten Friedhof. Sie erzählt ihm, dass eine Legende wie folgt sagt: Es heisst, dass der Tod Boten hat, die durch die Strassen ziehen und die Ignoranten und Hohlköpfe suchen, die nicht an ihn denken. Wenn einer dieser Unglücklichen auf einen Todesboten stösst, führt ihn dieser in eine Falle, ohne dass er es merkt. Eine Falltür zur Hölle.
Eine schwarz verhüllte Frau kommt auf den Friedhof und begibt sich zu einem Grab ohne Namen und mit dem Bild eines Schmetterlings. Marina erzählt ihm, dass die alte Frau regelmässig auf den Friedhof kommt und dieses Grab besucht. Sie fordert ihn auf mit ihr der Dame in schwarz heimlich zu folgen. Sie folgen ihr in eine unbewohnte Gasse und betreten einen verwilderten Garten mit einem baufälligen Glashaus. Die beiden fanden hinter dem Glashaus etwas wie einen Eingang. Marina wischte den Schmutz von einer Inschrift auf der Glasscheibe und er erkannte den gleichen schwarzen Schmetterling wie auf dem anonymen Friedhofsgrab.
Hut ab, hier ist ein Meister am Werk. Für mich der bisher beste Roman auf vorablesen.
Eine herrliche Sprache. Nervenzerfetzende Spannung. Volle Punktzahl.
Am nächsten Morgen macht er sich auf den Weg zu Marina. Der Kater, der auf den Namen Kafka hört, wartet schon auf ihn. Am Brunnen stösst er auf Marina, deren Schönheit ihn erneut entzückt. Marina führt ihn durch die Strassen von Saria und anschliessend zu einem alten Friedhof. Sie erzählt ihm, dass eine Legende wie folgt sagt: Es heisst, dass der Tod Boten hat, die durch die Strassen ziehen und die Ignoranten und Hohlköpfe suchen, die nicht an ihn denken. Wenn einer dieser Unglücklichen auf einen Todesboten stösst, führt ihn dieser in eine Falle, ohne dass er es merkt. Eine Falltür zur Hölle.
Eine schwarz verhüllte Frau kommt auf den Friedhof und begibt sich zu einem Grab ohne Namen und mit dem Bild eines Schmetterlings. Marina erzählt ihm, dass die alte Frau regelmässig auf den Friedhof kommt und dieses Grab besucht. Sie fordert ihn auf mit ihr der Dame in schwarz heimlich zu folgen. Sie folgen ihr in eine unbewohnte Gasse und betreten einen verwilderten Garten mit einem baufälligen Glashaus. Die beiden fanden hinter dem Glashaus etwas wie einen Eingang. Marina wischte den Schmutz von einer Inschrift auf der Glasscheibe und er erkannte den gleichen schwarzen Schmetterling wie auf dem anonymen Friedhofsgrab.
Hut ab, hier ist ein Meister am Werk. Für mich der bisher beste Roman auf vorablesen.
Eine herrliche Sprache. Nervenzerfetzende Spannung. Volle Punktzahl.