Es ist immer wieder erstaunlich, wie wenig Worte Herr Zafón doch braucht um seine Leser vollkommen um den Finger zu wickeln. Gerade ein mal zwei Seiten musste ich lesen und weiß schon jetzt, dass mich das Buch verzaubern wird, wie bereits "Der Schatten des Windes" und "Das Spiel des Engels" es damals geschafft haben.
Wieder einmal spielt ein junger Mann die Hauptrolle in Zafóns Werk und besticht mit unglaublich schöner Beobachtungsgabe, die einem die Umgebung und das frühere Spanien näher bringt. Die Gedanken und Gefühle, die von Oscar wiedergegeben werden, scheinen so echt und glaubwürdig, dass man nur mit ihm mitfühlen kann und seinen Beschreibungen gespannt folgt. Schon wie er Marinas Erscheinung widerspiegelt ist eine Kunst für sich und macht einfach Lust auf mehr.
Ich kann es schon jetzt kaum erwarten zu erfahren, was diesmal für unglaubliche Rätsel und verborgene Geheimnisse in "Marina" auf mich warten. So wie ich den Autoren kenne, wird es ein Vergnügen von der ersten bis zur letzten Seite.
Wieder einmal spielt ein junger Mann die Hauptrolle in Zafóns Werk und besticht mit unglaublich schöner Beobachtungsgabe, die einem die Umgebung und das frühere Spanien näher bringt. Die Gedanken und Gefühle, die von Oscar wiedergegeben werden, scheinen so echt und glaubwürdig, dass man nur mit ihm mitfühlen kann und seinen Beschreibungen gespannt folgt. Schon wie er Marinas Erscheinung widerspiegelt ist eine Kunst für sich und macht einfach Lust auf mehr.
Ich kann es schon jetzt kaum erwarten zu erfahren, was diesmal für unglaubliche Rätsel und verborgene Geheimnisse in "Marina" auf mich warten. So wie ich den Autoren kenne, wird es ein Vergnügen von der ersten bis zur letzten Seite.