Die Leseprobe von „Marina“ von Zafon hat mich sofort gefesselt. Zafons Art zu Schreiben ist einfach einmalig, so leicht und mit schönen Worten und doch geheimnisvoll und besonders. Man fühlt sich sofort nach Barcelona versetzt und nach diesen knapp 20 Seiten Leseprobe fühlt man schon mit den Hauptdarstellern mit.
zum Inhalt der Leseprobe: Der Ich-Erzähler Oscar, der in einem Internat lebt, hat eine Uhr gestohlen oder besser gesagt mitgenommen, ohne zu wissen warum. Nun will er sie dem wahren Besitzer Germain wiederbringen. Als er dies tut trifft er auf dessen Tochter Marina, die ihn sofort fasziniert. Marina verabredet sich mit ihm um einem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Die beiden gehen zu einem alten, verborgenen Friedhof und beobachten eine Frau, die komplett schwarz gekleidet ist und regelmäßig eine rote Rose auf ein Grab ohne Namen legt. Auf dem Stein ist ein Schmetterling mit ausgebreiteten Flügeln zu sehen. Die beiden verfolgen die Frau, um herauszufinden wer sie ist und wo sie wohnt. Als sie die Spur verlieren, entdecken sie ein altes verlassenes Gewächshaus, das genau dasselbe Symbol trägt, wie der Grabstein. Gerade als die beiden das Gewächshaus betreten, endet die Leseprobe.
Ich bin wirklich gespannt auf den neuen Zafon und sollte ich hier nicht die Gelegenheit haben, eines der Exemplare zu bekommen, so werde ich mir auf jeden Fall eines kaufen.
zum Inhalt der Leseprobe: Der Ich-Erzähler Oscar, der in einem Internat lebt, hat eine Uhr gestohlen oder besser gesagt mitgenommen, ohne zu wissen warum. Nun will er sie dem wahren Besitzer Germain wiederbringen. Als er dies tut trifft er auf dessen Tochter Marina, die ihn sofort fasziniert. Marina verabredet sich mit ihm um einem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Die beiden gehen zu einem alten, verborgenen Friedhof und beobachten eine Frau, die komplett schwarz gekleidet ist und regelmäßig eine rote Rose auf ein Grab ohne Namen legt. Auf dem Stein ist ein Schmetterling mit ausgebreiteten Flügeln zu sehen. Die beiden verfolgen die Frau, um herauszufinden wer sie ist und wo sie wohnt. Als sie die Spur verlieren, entdecken sie ein altes verlassenes Gewächshaus, das genau dasselbe Symbol trägt, wie der Grabstein. Gerade als die beiden das Gewächshaus betreten, endet die Leseprobe.
Ich bin wirklich gespannt auf den neuen Zafon und sollte ich hier nicht die Gelegenheit haben, eines der Exemplare zu bekommen, so werde ich mir auf jeden Fall eines kaufen.