Zafón: Marina
Óscar Drai kommt mit der umwerfenden Marina in Kontakt, als er die Uhr ihres Vaters zurück gibt, die er zuvor "versehentlich" aus ihrem Haus entwedet hat. Er lebt in einem Internat in Barcelona, sie etwas weiter mit ihrem Vater in einem großen, alten Haus. Nachdem Óscar Geheimnisse liebt und die Stadt voller Geheimnisse zu sein scheint, nimmt ihn Marina mit auf einen alten Friedhof, um dem Geheimnis einer schwarzgekleideten Frau auf den Grund zu gehen.
Das Buch hat eine lebendige Sprache, die sich gut und flüssig liest. Die Stadt wird schön geheimnisvoll beschrieben, die Bilder entstehen vor dem geistigen Auge des Lesers und ziehen einen in den Bann: einerseits voller Wärme und Schönheit, andererseits düster und geheimnisvoll.
Was werden die beiden entdecken? Das würde mich interessieren, auch wenn ich die Stimmung des Buches nicht so besonders gern mochte. Spannend könnte "Marina" auf alle Fälle sein.
Das Buch hat eine lebendige Sprache, die sich gut und flüssig liest. Die Stadt wird schön geheimnisvoll beschrieben, die Bilder entstehen vor dem geistigen Auge des Lesers und ziehen einen in den Bann: einerseits voller Wärme und Schönheit, andererseits düster und geheimnisvoll.
Was werden die beiden entdecken? Das würde mich interessieren, auch wenn ich die Stimmung des Buches nicht so besonders gern mochte. Spannend könnte "Marina" auf alle Fälle sein.