Tschetschene bei türkischer Familie

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sandrahofmann81 Avatar

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Die Leseprobe liest sich sehr interessant.

Melik ist eintürkischer Schwergewichtsboxer, der mit seiner Mutter Leyla in Hamburg lebt. Sein Vater ist vor ca, einem Jahr gestorben und seine Schwester heiratet bald. Diese lebt in der Türkei. In das Leben von Melik tritt nun de Tschetschene Issa, Dieser wird von Leyla aufgenommen, da Sie Mitleid für den "angeblichen?" Medizinstudenten hat, der einen Platz zum schlafen sucht. Die ersten Tage verbringt Issa mit Schlafen, Beten und Baden. Er ist sehr schweigsam und hat den Wunsch Medizin zu studieren, braucht aber erst noch eine Aufenthaltsgenehmigung. Melik fühlt sich etwas vernachlässigt, und hat das Gefühlt, das seine Mutter Leyla Issa Ihm vorzieht. Melik fragt Issa sehr viel und erfährt dann auch wie dieser als Flüchtling nach Hamburg gekommen ist. Als Leyla zurück vom einkaufen ist, und das Essen fertig hat, kommt Issa nicht, sondern liegt krank auf seiner Matratze. Somit bringen Leyla und Melik Ihn in Meliks Bett, denn zum Arzt bringen geht ja schlecht, da er offiziell gar nicht da ist. Issa geht es dann wieder besser und Melik macht sich Vorwürfe, das er dessen Sachen im Beutel angeschaut hat.

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Die Leseprobe liest sich sehr gut und schnell. Ich bin sehr gespannt, wie es nun weitergeht. Schafft es Issa ein Studium zu beginnen? Wird mehr über die Hochtzeit von Meliks Schwester berichtet? Interssant fand ich vor allem die Erzählung, wie Issa nach Hamburg gekommen ist und wie es Ihm in den Kontainern ergangen ist. Möchte er Arzt werden, weil Ihn die Ärzte so geholfen haben und er dadurch auch anderen Ärzten helfen möchte?