Freudiges und respektvolles Miteinander wollen die beiden Autoren hier vermitteln und ich finde, das ist ihnen gelungen. Begonnen mit einem Kapitel zu Mari, deren Behinderung der Beweggrund für das Schreiben des Buches ist, über die diversen Märchen mit humorvollen Titeln, wie „Downröschen“ oder „Hunpelstilzchen“ zieht sich eine Lebensfreude und Liebe durch das Buch, die wirklich auf jeder Seite zu spüren ist. Als Abschluss wird noch einmal die Verwendung von Wörtern wie „behindert“ oder „Handicap“ in den Blick genommen und Mut gemacht, behinderte Menschen einfach mal anzusprechen und zu fragen, wie sie genannt werden wollen.
Alles in allem eine wirklich gelungenes Buch, das für Kinder wie Eltern Überraschungen und viele Gesprächsanlässe beim Vorlesen bietet. Auch für die Schule werde ich es gut gebrauchen können und freue mich darauf, mit den Kindern darüber zu sprechen.
Alles in allem eine wirklich gelungenes Buch, das für Kinder wie Eltern Überraschungen und viele Gesprächsanlässe beim Vorlesen bietet. Auch für die Schule werde ich es gut gebrauchen können und freue mich darauf, mit den Kindern darüber zu sprechen.