Düstere Geheimnisse

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violettera Avatar

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Zwei Zeitstränge: Erstes Kapitel vor einer Hexenverbrennung, zweites Kapitel Gegenwart, Familie mit zwei Schulkindern ist aufs Land gezogen, in die Marschlande bei Hamburg. Düstere Stimmungen, ruhig erzählt, verhaltene Spannung. Konventionelle Sprache, ähnlich wie das Cover, das vor allem die düstere Herbststimmung vermittelt, Ausschnitt eines Blickes aus einem alten Fenster, fleckiges Obst auf der Fensterbank, draußen ein paar dürre Zweige und Nebel. Die Autorin hat ein feines Gespür für Stimmungen, in der Natur wie bei den Menschen, und versteht es, sie anschaulich wiederzugeben. Wie mag das enden?