Mit großer Begeisterung

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martinchen Avatar

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habe ich die Leseprobe gelesen. Die Landschaft im Marschland ist so bildhaft beschrieben, dass ich sie am liebsten sofort erkunden möchte, trotz des Nebels, der in beiden Zeitabschnitten eine große Rolle spielt - nicht zufällig, denn Nebel verschleiert, verbirgt, verzerrt und ist unheimlich.
Brittas Gefühle bezüglich des Hauses kann ich gut nachvollziehen, alles passt und doch stimmt etwas nicht.
Ich möchte sehr wissen, ob sie sich einlebt, wie genau sie auf Abelke stösst, aber vor allem, was die Bewohner Ende des 16. Jahrhunderts auf dem Karren sehen.
Das Cover passt sowohl zur Vergangenheit als auch zur Zukunft.