Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich über den Roman „Marschlande“ von Jarka Kubsova noch gar nicht so viel sagen, denn der Einblick ist sehr knapp. Die ersten beiden Kapitel sind deutlich spannender, als erwartet und geben dem Roman bereits jetzt etwas gewaltiges und mythisches, was es zu entdecken gilt. Ich bin gespannt wie die Autorin es schafft die zeitlichen Grenzen zu überwinden und die beiden Leben der Frauen zu verknüpfen und was Britta über Abelke Bleken und die Dorfbewohner herausfinden wird. Das kann toll werden.