„Marschlande“ von Jarka Kubsova ist die Geschichte zweier Frauen zu unterschiedlichen Zeiten.
Britta ist mit ihrem Mann und zwei Kindern von Hamburg ins Marschland gezogen und tut sich schwer, hier anzukommen.
Ihre Familie, die neuen Nachbarn, sogar die Natur scheinen sie mehr und mehr abzuweisen.
Ein Name auf einem Straßenschild erweckt ihre Neugier und sie entdeckt die Geschichte von Abelke, einer Bäuerin, die hier vor 450 Jahren gelebt hat.
Während Britta immer tiefer in Abelkes Leben eintaucht, verändert sie sich selbst und entdeckt ihre eigenen Wünsche für ihr Leben neu.
„Marschlande“ ist ein sehr atmosphärischer Roman, die Charaktere sind interessant und nachvollziehbar, wenn vielleicht zum Teil auch etwas zu schwarz und weiß gezeichnet.
Im Nachwort beweist Jarka Kubsova, die unter anderem für renommierte Zeitungen schreibt, ein exzellentes Wissen über die Historie dieser Gegend.
Ich habe den Roman regelrecht verschlungen und dabei auch noch einiges gelernt.
Britta ist mit ihrem Mann und zwei Kindern von Hamburg ins Marschland gezogen und tut sich schwer, hier anzukommen.
Ihre Familie, die neuen Nachbarn, sogar die Natur scheinen sie mehr und mehr abzuweisen.
Ein Name auf einem Straßenschild erweckt ihre Neugier und sie entdeckt die Geschichte von Abelke, einer Bäuerin, die hier vor 450 Jahren gelebt hat.
Während Britta immer tiefer in Abelkes Leben eintaucht, verändert sie sich selbst und entdeckt ihre eigenen Wünsche für ihr Leben neu.
„Marschlande“ ist ein sehr atmosphärischer Roman, die Charaktere sind interessant und nachvollziehbar, wenn vielleicht zum Teil auch etwas zu schwarz und weiß gezeichnet.
Im Nachwort beweist Jarka Kubsova, die unter anderem für renommierte Zeitungen schreibt, ein exzellentes Wissen über die Historie dieser Gegend.
Ich habe den Roman regelrecht verschlungen und dabei auch noch einiges gelernt.